- Von Redaktion
- 17.02.2017 um 10:48
Natürlich haben diese Wünsche an die Geldanlage denn auch Auswirkungen auf die Wahl der Anlagen. So setzen 45 Prozent der Befragten auf das Sparbuch (Vorjahr: 48 Prozent). Bausparverträge und Lebensversicherungen wählen 30 beziehungsweise 29 Prozent der Bundesbürger. Je 17 Prozent der Befragten investieren in Fonds oder Aktien. 16 Prozent der Befragten legen derzeit gar kein Geld an.
„Die Deutschen sind offensichtlich durch die anhaltende Krise verunsichert und suchen bei der Geldanlage vor allem Sicherheit“, sagt Christof Kessler, Vorstandssprecher der Gothaer AM. „Doch ist ihnen durchaus bewusst, dass sie nur geringe Renditen oder inflationsbereinigt sogar negative Zinsen erwarten können.“
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