Joachim Haid ist Geschäftsführer des Softwarehauses Softfin und neben der Bayerischen Mitgründer der Initiative Pro Riester. © Softfin
  • Von Redaktion
  • 11.11.2016 um 11:57
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Die Initiative Pro Riester hat dem Wirtschaftsrat der CDU Reformen für die Riester-Rente vorgeschlagen. Sechs Punkte sollen dem staatlich geförderten Produkt frischen Wind verleihen. Welche Ideen die Initiative hat, lesen Sie hier.

Viertens: Für viele ist er hochkomplex – der Zulagenprozess. Daher sollte man diesen vereinfachen, heißt es bei Pro Riester. Wie? Die zentrale Zulagenstelle abschaffen und die Förderung über die Finanzämter am Wohnsitz des Sparers abwickeln.

Fünftens: Mehr Leute riestern lassen. Die Riester-Experten fordern, dass man den Kreis der Förderberechtigten erweitert auf alle Steuerpflichtigen. Dadurch könnten dann zum Beispiel auch  Selbstständige riestern.

Sechstens: Der Gesetzgeber soll verpflichten Vorgaben für Netto- und Honorartarife im Riester-Bereich machen. So könne man deren Verbreitung fördern.

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