Die Zentrale der Aachen-Münchener in Aachen: Die Marke Aachen-Münchener hat der Generali-Konzern zu Ende Juni 2020 eingestellt. © picture alliance / Bildagentur-online/Joko | Bildagentur-online/Joko
  • Von Karen Schmidt
  • 02.07.2020 um 14:38
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Der Generali-Konzern hat einen weiteren entscheidenden Schritt in Sachen Transformation getan. Die Konzerntöchter Aachen-Münchener und Central firmieren nun unter neuen Namen. Die Details.

Aus Aachen-Münchener Lebensversicherung wird die Generali Deutschland Lebensversicherung, aus der Central Krankenversicherung die Generali Deutschland Krankenversicherung. Der Generali-Konzern hat mit diesen Umfirmierungen der Aachen-Münchener zu Ende Juni 2020 seinen Umbau weitgehend abgeschlossen. Bereits im Herbst 2019 war die Aache-n-Münchener Sachversicherung in Generali Deutschland Versicherung umbenannt.

einheitlicher Marktauftritt der Generali Deutschland

„Der jetzt vollzogene Schritt komplettiert unsere vor vier Jahren eingeleitete, erfolgreiche Transformation in Deutschland. Mit dem nunmehr einheitlichen Markenauftritt als Generali Deutschland bündeln wir unsere Kräfte für noch besseren Service, noch bessere Produktangebote und innovativen Versicherungsschutz in der Lebens-, Sach- und Krankenversicherung“, sagt Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland. Erklärtes Ziel sei es, die Nummer 1 in profitablem Wachstum, Innovation und Kundenservice zu werden. Man wolle zum „Lifetime Partner“ der Vertriebspartner und Kunden zu werden.

Kernbestandteile der über vier Jahre laufenden Transformation waren die Überführung des früheren Exklusivvertriebs Generali (EVG) in die Deutsche Vermögensberatung (DVAG), das Setzen auf die Marke Cosmos Direkt im digitalen Vertrieb und die Bündelung des gesamten Maklergeschäfts des Konzerns unter der Marke Dialog. Das habe zu einer Vereinfachung der Aufbauorganisation und der Geschäftsprozesse in der gesamten Gruppe geführt. Man habe außerdem das Produktportfolio optimiert und die Kapitalausstattung verbessert.

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Karen Schmidt

Karen Schmidt ist seit Gründung von Pfefferminzia im Jahr 2013 Chefredakteurin des Mediums.

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