Allianz-Chef Oliver Bäte auf einer Konferenz im Oktober 2019 in New York. © Getty Images / Drew Angerer / Staff
  • Von Karen Schmidt
  • 21.11.2019 um 09:56
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:30 Min

Um weiter zu wachsen, kann sich Allianz-Chef Oliver Bäte durchaus vorstellen, auf Einkaufstour zu gehen. In drei bis vier Jahren gebe es sicherlich Lebensversicherer, die in Schwierigkeiten steckten und „einen neuen Partner“ bräuchten, um nicht abgewickelt zu werden, meint er.

Übernahmen schwächelnder Lebensversicherer kann sich Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz, in den kommenden drei bis vier Jahren gut vorstellen. Dann werde es „den einen oder anderen Lebensversicherer geben, dem Eigenkapital fehlt und der dann einen neuen Partner braucht, um nicht abgewickelt zu werden“, so Bäte gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (kostenpflichtig).

Der Konzernlenker schätzt das als „große Chance“ für sein Unternehmen ein. In den vergangenen Jahren sei man bei Übernahmen vorsichtig gewesen, da mitunter hohe Risiken in den Bilanzen der Lebensversicherer steckten.

autorAutorin
Karen

Karen Schmidt

Karen Schmidt ist seit Gründung von Pfefferminzia im Jahr 2013 Chefredakteurin des Mediums.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Skip to content