Vorsorge
Soll man besser direkt mittels eines Depots in Investmentfonds investieren? Oder lieber über den Versicherungsmantel einer Fondspolice? Worauf es bei dieser Abwägung steuerlich gesehen ankommt, fasst Pfefferminzia in diesem Beitrag zusammen. mehr
Einer aktuellen Studie im Auftrag der Fondsgesellschaft Union Investment zufolge reicht die gesetzliche Rente im Alter nur für 47 Prozent des letzten Bruttoeinkommens. Um den gewohnten Lebensstandard zu halten, wären mindestens 60 Prozent nötig. Dies verdeutliche die Notwendigkeit von privater Vorsorge – und einer Rentenreform, so Studienleiter Bernd Raffelhüschen. Der Ökonom warnte davor, an der doppelten Haltelinie festzuhalten. mehr
Sowohl in der Altersvorsorge als auch in der Kranken- und der Pflegeversicherung gibt es ab dem kommenden Jahr Veränderungen bei den Beitragsbemessungsgrenzen. Was Verbraucher nun wissen müssen – und was sich außerdem bei der betrieblichen Altersversorgung (bAV) und der Berufsunfähigkeitsversicherung zum neuen Jahr ändert, erfahren Sie hier. mehr
Die Liebe deutscher Anleger zu Exchange Traded Funds, kurz ETFs, scheint ungebrochen – und dürfte sich sogar noch intensivieren. Zu diesem Fazit kommt eine aktuelle Studie der Geschäftsdirektbank Ebase. Demnach planen Anleger, ihre ETF-Investments „zum Teil deutlich auszuweiten“. mehr
2020 fand sie nur digital statt, in diesem Jahr erwartete Besucher eine Hybrid-Veranstaltung: Am Mittwoch und Donnerstag fand in den Westfalenhallen in Dortmund wieder der Branchentreff DKM statt. In deutlich anderer Anmutung als sonst konnten sich Vertreter der Branche zum Netzwerken treffen. Hier kommen die besten Bilder der Veranstaltung. mehr
R+V-Chef Norbert Rollinger hat auf der Vermittlermesse DKM vor einer schleichenden Verstaatlichung der Altersvorsorge gewarnt: Die Branche müsse mit Blick auf die Koalitionsverhandlungen aufpassen, „dass noch genügend übrig bleibt für die private Versicherungswirtschaft und auch für die Vermittler“. BVK-Präsident Michael Heinz gab sich ebenfalls besorgt – und hofft weiter auf eine Reform der Riester-Rente. mehr
Unter den jungen Deutschen im Alter zwischen 16 und 39 Jahren ist die Bereitschaft groß, im Ernstfall Angehörige zu pflegen. Zwei von drei können sich das vorstellen – Frauen dabei etwas häufiger als Männer. Das und mehr hat der aktuelle Pflegereport der DAK Gesundheit ergeben. mehr
Trotz des eher verhaltenen Starts ins Jahr 2021 konnten die deutschen Lebensversicherer im Neugeschäft dann doch noch ordentlich an Fahrt gewinnen. Laut dem Branchenverband GDV stieg die Zahl der neu abgeschlossenen Verträge im Jahresverlauf um rund 5 Prozent auf gut 2,2 Millionen. Wichtigster Treiber dieser Entwicklung sei die betriebliche Altersvorsorge. mehr
Michael Hauer, geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP), über die limitierenden Faktoren der Honorarberatung und wie sich diese verändern. mehr