Vorsorge
Aufgrund der Corona-Pandemie entwickelten sich die Löhne und Gehälter im Jahr 2020 negativ. Die Folge für die gesetzliche Rentenversicherung: Es gab eine Nullrunde bei der Rente. Im kommenden Jahr könnten die Altersbezüge laut Deutscher Rentenversicherung jedoch wieder deutlich steigen. mehr
Grünen-Politiker Kurth im Interview
„Wir wollen nicht den sofortigen Umstieg auf die Honorarberatung“
Obwohl die Grünen für den kompletten Umstieg auf eine Honorarberatung werben, will die Partei das Wählerpotenzial der klassischen Versicherungsvermittler keineswegs abschreiben, wie ihr Sprecher für Rentenpolitik, Markus Kurth, im Interview betont. Pfefferminzia fragte außerdem nach, auf welche Übergangsfristen sich provisionsbasierte Vermittler nach dem Willen der Grünen einstellen müssen. mehr
Schulen bekommen von jungen Erwachsenen in Deutschland schlechte Noten für die Vermittlung von Finanzwissen ausgestellt. Entsprechend schwach schätzen die 18- bis 29-Jährigen auch ihr eigenes Finanzwissen ein, zeigt eine aktuelle Umfrage von Union Investment. mehr
Den Deutschen ist es bei der Altersvorsorge zunehmend wichtig, dass diese nachhaltige Kriterien erfüllt. Aber es gibt auch Hindernisse, die die Produktentwicklung hemmen. Hier erfahren Sie, welche das sind. mehr
Der Aufbau einer Zusatzrente mit staatlicher oder betrieblicher Unterstützung ist in vielen Fällen ineffizient. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA). Der „Förderdschungel“ müsse deshalb dringend reformiert werden, fordern die Studien-Autoren. Derzeit sei es für Sparer fast unmöglich, eine sinnvolle Entscheidung zu treffen. mehr
Versicherungskunden achten zunehmend auf Nachhaltigkeitsaspekte – und laut einem Rating des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) erkennen das auch immer mehr Lebensversicherer. So hat sich die Zahl der auf Nachhaltigkeitsebene bestbewerteten Anbieter von Fondspolicen innerhalb eines Jahres fast verdoppelt. Hier kommen die Details. mehr
53 Prozent der Deutschen haben Angst davor, dass der Staat sie infolge der aufgenommenen Milliarden-Schulden im Zuge der Corona-Krise bald stärker zur Kasse bitten wird. Jeder zweite befürchtet, dass die Lebenshaltungskosten steigen. Und ebenso viele sorgen sich darum, dass sie als Steuerzahler für die EU-Schuldenkrise finanziell ran müssen. Das hat die Studie „Die Ängste der Deutschen 2021“ der R+V ergeben. mehr
Von der expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) mit ihren niedrigen Zinsen profitieren vor allem Immobilienbesitzer. Haushalte mit geringem Einkommen haben es dagegen schwer, Vermögen aufzubauen. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor. mehr
Die Helvetia hat ihre Fondspolicen überarbeitet, die Continentale Krankenversicherung hat einen neuen PKV-Schutz für Ärzte gestartet, die DA Direkt ist in die Tierkrankenversicherung eingestiegen, bei der Dortmunder Lebensversicherung ist ab sofort eine neue Risikolebenspolice erhältlich, und die Dela verspricht stabile Beiträge in der Risikolebens- und Sterbegeldversicherung für das Jahr 2022. mehr