Vorsorge
Die Stuttgarter überarbeitet ihr Einkommensabsicherungs-Konzept „easi“, Zurich stellt ein neues Angebot für Firmenkunden vor, die Nürnberger startet eine nachhaltige Produktlinie für den Einkommensschutz, die Allianz bietet ein neues Servicepaket für Familien in der PKV, die Württembergische hat ihren Versicherungsschutz für E-Autos überarbeitet und die Bayerische hält 2021 noch an der vollen Beitragsgarantie bei bAV und Riester fest. mehr
Steuern und Sozialabgaben mindern das, was beim berufsunfähigen Kunden ankommt. Was Vermittler in der Beratung daher beachten sollen, hat Pfefferminzia zusammengestellt. mehr
Die Deutschen haben 2020 mehr als 100 Millionen Euro verschenkt, weil sie ihre Lebensversicherung stornierten statt sie auf dem Zweitmarkt zu verkaufen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Hochrechnung des Zweitmarkthändlers Policen Direkt. Demnach beträgt der Anteil der im Zweitmarkt gehandelten Policen bislang nur 4 Prozent des Stornovolumens. mehr
Statt ihre Verträge aufzulösen, haben Kunden in der Corona-Krise 2020 lieber die Angebote der Versicherer genutzt, ihre Policen beitragsfrei stellen zu lassen. Zu diesem Fazit kommt der Versicherungsverband GDV. Demnach fiel die Stornoquote 2020 auf 2,55 Prozent, nach knapp 2,7 Prozent im Vorjahr. mehr
Mehrere Abgeordnete von Union, SPD, Linken, FDP und Grünen haben sich in einer gemeinsamen Erklärung dafür ausgesprochen, dass Bundestagsabgeordnete „selbst für ihr Alter vorsorgen“ sollen. Bisher gilt, dass ehemalige Parlamentarier ihre Altersbezüge aus Steuermitteln erhalten. mehr
Die FDP kann sich über eine Spende in Höhe von 500.000 Euro freuen. Das Geld kommt von bekannten Größen aus der Start-up-Szene, darunter Julian Teicke, der Gründer des Berliner Digitalversicherers Wefox. Welche Motive hinter dieser Unterstützung stecken und wer noch zu den Spendern gehört, erfahren Sie hier. mehr
Die Lebensversicherer sind mit ihren Beständen bislang gut durch die Corona-Krise gekommen. Wachstum und Storno haben sich als robust erwiesen und dürften von künftigen Lockerungsschritten weiter profitieren. Zu diesem Fazit kommt die Ratingagentur Assekurata. Wegen der anhaltenden Zinsmisere an den Kapitalmärkten sehen die Analysten allerdings das Ende einer Ära gekommen, was für die Branche nichts Gutes verheißt. mehr
Der T-Aktien-Absturz Ende der 1990er Jahre verdirbt den Deutschen bis heute die Lust auf die Börse. Das haben Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) herausgefunden. Damit es nicht erneut zu einem solchen Crash kommt, fordern sie eine bessere Regulierung und Finanzaufsicht. mehr
Bei den Versicherern in Deutschland herrscht trotz aller Corona-Folgen mehrheitlich gute Stimmung. Drei von vier Entscheidern erwarten laut einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung Sopra Steria Consulting, dass sich die Branche bis 2023 mindestens so gut entwickeln wird wie die gesamte Wirtschaft. Bei den Vermittlern ist die Stimmung allerdings deutlich gedämpfter. mehr