Vorsorge
Die Deutschen haben während der Corona-Pandemie im Schnitt 1,3 Kilo zugenommen. Das hat das Vergleichsportal Check24 bei Antragstellern für eine Risikolebensversicherung festgestellt. Besonders die Altersgruppe der 31- bis 40-Jährigen sei betroffen. mehr
Den Versicherern in Deutschland droht in der zweiten Jahreshälfte eine Kündigungswelle. Grund hierfür ist laut einer Umfrage, dass Kunden in der Corona-Zeit vermehrt von Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit betroffen seien und daher nach Einsparmöglichkeiten suchten. Der Bund der Versicherten warnt unterdessen Verbraucher vor „voreiligen Kündigungen“. mehr
Die Corona-Pandemie trifft junge Menschen wirtschaftlich härter als ältere. So geben in einer Umfrage 50 Prozent der 18- bis 29-Jährigen an, finanzielle Einbußen hinnehmen zu müssen. Bei den über 60-Jährigen sind es nur 15 Prozent. mehr
Wenn Verbraucher sich online über Versicherungen informieren, diese aber später bei einem „echten“ Vermittler abschließen, spricht man in der Branche vom sogenannten ROPO-Effekt. Doch unter Corona könnte dieser für Makler durchaus positive Effekt „zum Relikt vergangener Zeiten“ mutieren, wie Huk24-Vorstand Uwe Stuhldreier jüngst mutmaßte. mehr
Die meisten Deutschen (60 Prozent) würden ihre Hausbank wechseln, wenn sie dort negative Einlagenzinsen – auch als „Strafzinsen“ geläufig – zahlen müssten. Ein gutes Viertel (23 Prozent) würde hingegen alles beim Alten belassen. Und nur eine kleine Minderheit sähe sich verleitet, eine Aktienanlage zu erwägen (9 Prozent), wie eine repräsentative Umfrage ergab. mehr
Die Inflation frisst die niedrige Verzinsung vieler Geldanlagen. Das erschwert nicht nur den Vermögensaufbau, sondern reißt auch Lücken in die Einnahmen, die im Ruhestand fließen sollen. Fondspolicen mit Sachwertinvestments können dem entgegenwirken. mehr
Kunden, deren Lebensversicherungen an eine Abwicklungsplattform verkauft werden, sollen kein gesondertes Kündigungsrecht erhalten, findet die Bundesregierung – und zieht damit die Kritik des Bundes der Versicherten (BdV) auf sich. Die Versicherten würden zu einem „Zwangssparen genötigt“, echauffiert sich BdV-Chef Axel Kleinlein. mehr
Für die Betreuung im Heim müssen Pflegebedürftige in Deutschland aktuell erstmals mehr als 2.000 Euro durchschnittlich pro Monat bezahlen. Der Eigenanteil in der Pflege weist allerdings große regionale Unterschiede auf, wie aus einem Medienbericht hervorgeht, der sich auf Daten des Verbands der Ersatzkassen beruft. In welchem Bundesland der Heimplatz besonders teuer ist, erfahren Sie hier. mehr
Ab Herbst 2022 sollen Bürger über ein Online-Portal sehen können, wie groß ihre Einkünfte im Ruhestand sein werden. Medienberichten zufolge liegt ein entsprechender Gesetzentwurf aus dem Bundesarbeitsministerium vor. mehr