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Viele Bürger hierzulande haben kein großes Vertrauen ins gesetzliche Rentensystem. Ein Viertel rechnet laut einer aktuellen Umfrage sogar mit einem Zusammenbruch des Rentensystems. Mehr als 40 Prozent der Jüngeren erwarten, dass sie keine Rente vom Staat bekommen werden. Auf die private Altersvorsorge setzen trotz dieser Sorgen nur wenige. mehr

Ob der Bezug einer eigenen Wohnung oder die Geburt des ersten Kindes: Wenn aus einem Paar eine Familie wird, ändern sich auch die Anforderungen an den Versicherungsschutz. Manche Policen können zusammengelegt, andere müssen neu abgeschlossen werden. Eine dreiteilige Serie gibt Ihnen – unterstützt von Infografiken – einen schnellen Überblick. mehr

Die Zahl der Verträge in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) hat im vergangenen Jahr um 150.000 auf rund 16,3 Millionen zugelegt, wie der Versicherungsverband GDV meldet. Demnach habe insbesondere die Direktversicherung durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz „neuen Schub bekommen“. Deren Zahl wuchs um 1,4 Prozent auf rund 8,5 Millionen Verträge. mehr

Ein Viertel der deutschen Lebensversicherer habe Probleme mit der Solvenz – so lautet ein Ergebnis einer Untersuchung der Solvenzberichte der Versicherer durch den Bund der Versicherten. Der Branchenverband GDV hält nun dagegen. Die Solvenzlage sei nachweislich besser, als in der BdV-Studie dargestellt. Auch die ersten Versicherer melden sich zu Wort – und prüfen rechtliche Schritte. mehr

Die Standard Life hat ihre Produkte zur privaten Altersvorsorge grundlegend überarbeitet. Wir sprachen mit Vertriebschef Christian Nuschele über die neue einheitliche Investment-Palette, günstigere Fonds-Anteilsklassen, eine gerechte Illustrationsmethode für die Ablaufleistung der Policen und die Pläne der Standard Life fürs zweite Halbjahr. mehr

Die Babyboomer müssen ihren Ruhestand planen. Über Fondspolicen mit Einmalbeitrag können ihre vorhandenen Vermögen weiter wachsen und ihnen mehr finanzielle Freiheit im Alter ermöglichen. mehr

Der Bundesfinanzhof (BFH) will noch 2020 über die umstrittene Rentenbesteuerung urteilen. Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ und beruft sich dazu auf entsprechende Aussagen eines BFH-Sprechers. Die seit 2005 geltende sogenannte nachgelagerte Besteuerung der Renten sorgt unter vielen Rentnern für Unmut. So sind manche Steuerexperten der Ansicht, dass bis zu 22 Prozent der Rente doppelt und damit rechtswidrig besteuert würden. mehr

Die deutschen Versicherer setzen in der Kapitalanlage zunehmend auf Betongold: Die durchschnittliche Immobilienquote der Branche erreichte 2019 einen historischen Höchststand von 10,8 Prozent, wie eine Analyse der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY zeigt. Im Vorjahr wurde mit 10,3 Prozent erstmals ein zweistelliger Wert erreicht hatte. 2009 lag der Immobilienanteil bei lediglich 6,0 Prozent. mehr

Das Smartphone hat großes Potenzial, in den kommenden Jahren zu einem wichtigen Vertriebskanal für Versicherungen zu werden, so die Einschätzung des Digitalverbands Bitkom. Zwar haben bislang nur 6 Prozent der Deutschen eine Versicherung über ihr Smartphone abgeschlossen, aber jeder Dritte kann sich das laut einer aktuellen Bitkom-Umfrage in Zukunft vorstellen. mehr

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