Vorsorge
Geht es nach Friedrich Merz (CDU) werden die Deutschen künftig länger arbeiten müssen. Und nicht nur das – sie würden wohl künftig mehr Rentenbeiträge zahlen müssen, bei gleichzeitig weniger Rentenbezügen. Das äußerte der CDU-Politiker und Bewerber um den Parteivorsitz in einem Interview. mehr
Servicewüste Deutschland? Das war einmal. Branchenübergreifend weisen die Unternehmen eine insgesamt gute Kundenorientierung auf, lobt das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) anlässlich der Verleihung des „Deutschen Servicepreis 2020“. Welche Versicherer dabei herausstachen, erfahren Sie hier. mehr
Die Diskussion um eine Reform der privaten Altersvorsorge in Deutschland nimmt an Fahrt auf. Das Bundesfinanzministerium hat Experten aus der Versicherungswirtschaft und Verbraucherverbände zu einer Anhörung eingeladen, um Vorschläge für die Neuorganisation der staatlich organisierten Riester-Rente zu diskutieren. Das ist auch dringend nötig, schreibt Sven Thieme, Geschäftsführer von Competent Investment Management, in seinem Gastbeitrag. mehr
Viele EU-Bürger betreiben keine private Altersvorsorge. Wie eine Umfrage des europäischen Versicherungsverbands Insurance Europe ergeben hat, setzen 43 Prozent ihr Vertrauen ausschließlich auf die staatlichen Rentensysteme. Welchen Grund das hat, erfahren Sie hier. mehr
Stimmt das Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen noch, wenn es um die Regulierung der Versicherungsbranche geht? Nein, findet der Versicherungsverband GDV. Was der Verband in einem neuen Positionspapier genau kritisiert, erfahren Sie hier. mehr
Worauf sollten Verbraucher beim Abschluss einer Pflegezusatzversicherung achten und wie unterscheiden sich die Produkte eigentlich? Die Ratingagentur Assekurata klärt in einer neuen Studie auf und zeigt, welche monatlichen Beiträge bei verschiedenen Eintrittsaltern erforderlich wären, um die Pflegelücke zu schließen. Das Fazit: Selbst wer spät anfängt, muss dafür keine horrenden Prämien zahlen. mehr
Frauen üben fast die Hälfte ihrer Gesamtarbeitszeit unbezahlt aus. Das macht sich auch bei der Absicherung im Alter bemerkbar: So beziehen Frauen durchschnittlich ein um 53 Prozent niedrigeres Alterseinkommen als Männer. Darauf weist die Hans-Böckler-Stiftung in einer aktuellen Studie hin – und macht Vorschläge, um die Lücke zwischen den Geschlechtern zu verkleinern. mehr
Viele Unternehmen scheuten vor der betrieblichen Altersversorgung (bAV) zurück, weil sie rechtliche und wirtschaftliche Risiken fürchteten, meint Gregor Thüsing von der Universität Bonn. Der Wissenschaftler schlägt daher vor, bAV-Verträge an die wirtschaftlichen Ergebnisse der Unternehmen zu koppeln. Dies könne helfen, Hemmungen bei Arbeitgebern abzubauen. mehr
Der demografische Wandel in Kombination mit dem Fachkräftemangel stellt die Pflegebranche vor große Herausforderungen. Laut einem aktuellen Gutachten gibt es in den Altenheimen Deutschlands bereits jetzt rund 120.000 Pflegekräfte zu wenig. Nun sollen Assistenzkräfte der Schlüssel zur Besserung sein. mehr