Vorsorge
Nicht die Weitergabe der negativen Zinsen auf Spareinlagen bei Banken und Sparkassen ist für Robert Habeck, Bundesvorsitzender der Grünen, das Problem. Vielmehr müssten die Deutschen ihr Geld (sicher) investieren können. Sein Vorschlag: einen Bürgerfonds ins Leben rufen. Ein gelungenes Vorbild dafür sei das Angebot in Norwegen. mehr
Im Herbst möchte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) mit den Kollegen der Union über eine Entlastung von Betriebsrentnern sprechen. Die Doppelverbeitragung bei den Krankenversicherungsbeiträgen halte viele Verbraucher von einer Vorsorge ab, gibt er als Grund dafür an. mehr
Da Banken an die Europäische Zentralbank Zinsen zahlen müssen, wenn sie dort Geld parken, wollen sie diese Kosten an ihre Sparer weitergeben. Auch Anleger mit kleineren Summen könnte das treffen. Um dieses Kapital zu schützen, prüft das Bundesfinanzministerium, ob ein entsprechendes Verbot ausgesprochen werden könnte. mehr
Die Deutschen leben deutlich länger als sie glauben. Im Schnitt unterschätzen die Bürger ihre Lebenserwartung um fast fünf Jahre. Sie rechnen damit, ein Alter von 82,8 Jahren zu erreichen, werden statistisch gesehen aber eher 87,7 Jahre alt. Welche Folgen das für die Altersvorsorge hat. mehr
Von einer Abschaffung der Riester-Rente halten viele Marktteilnehmer gar nichts. Stattdessen haben sie Ideen parat, wie man die Riester-Rente reformieren könnte. Eine Zusammenfassung der häufigsten Ideen. mehr
Nach einem langen Arbeitsleben mit Konsumverzicht, um eine Rücklage für das Alter aufzubauen, wollen viele Menschen auch ihren Erben Vermögen weitergeben. Wie das steueroptimiert mit einer Rentenversicherung erreicht werden kann, erklärt Jens Patze, Produktmanager Helvetia Leben. mehr
Die Digitalisierung sorgt dafür, dass gerade recht einfache Versicherungsprodukte online verkauft werden können. Wird das auch die Sterbegeldversicherung betreffen? Werden Berater dadurch abgelöst? Und wie ändern sich die Produkte vor diesem Hintergrund? Das fragten wir Oliver Suhre, Generalbevollmächtigter der Monuta Versicherungen. mehr
Wenn man pflegebedürftig wird, kommt der Staat für die anfallenden Kosten auf. Das glaubt laut einer aktuellen Umfrage knapp jeder zweite Bundesbürger. Auch bei der Höhe der Pflegekosten gibt es große Wissenslücken. mehr
Viele Deutsche kennen die tatsächlichen Kosten bei Abschluss einer privaten Rentenversicherung nicht. Auch Nettoversicherungen können die wenigsten richtig einordnen. Allerdings sind viele Deutsche bereit, für eine Beratung ein Honorar zu zahlen. Das hat eine Umfrage im Auftrag der Mylife Lebensversicherung ergeben. mehr