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Das FDP-geführte Finanzministerium bastelt an der Reform der privaten Altersvorsorge. Statt Riester-Renten sollen künftig zertifizierte Altersvorsorgedepots staatlich gefördert werden. Dazu gibt es nun einige Details. mehr

Seit Jahresanfang können Anleger unter gelockerten Bedingungen in langfristig und fernab der Börse anlegende Fonds, Eltifs, einsteigen. Bei Swiss Life hat man bereits ein Auge auf diese Anlageform geworfen – und jetzt ist das entsprechende Produkt am Start. mehr

Weltsparen hat berechnet, wie viel Geld 40-, 50- und 60-jährige Frauen und Männer bereits heute angespart haben sollten, um ihren Lebensstandard im Alter halten zu können. Die gute Nachricht: Was sich mit Kapital, Zinsen und Rendite erwirtschaften lässt, wurde dabei ausgeblendet. mehr

Noch mehr Einzeltitel, noch mehr Einzeltitel! Für Verbraucherschützer können Aktienfonds, speziell ETFs, gar nicht breit genug gestreut sein. Die Zahl der Einzelpositionen geht dann gut und gern mal in die Tausende. Doch dieser Trend bringt nichts und versperrt vor allem den Blick auf viel wichtigere Dinge, wie Redakteur Andreas Harms in seinem Kommentar schildert. mehr

Im Rahmen des Wohnatlas der Postbank ermittelten Forscher, welcher Anteil am Einkommen fürs Wohnen draufgeht. Mit einer grundsätzlich guten Nachricht. mehr

Die drei Buchstaben geistern seit Jahren durch Medien und Anlegerforen. Doch was sind ETFs eigentlich, und wie funktionieren sie? Welche Vorteile haben sie und welche Nachteile? In einem Blog-Beitrag fassen die Verbraucherzentralen alles sehr gut und lesenswert zusammen. mehr

Zwei Fonds aus dem Hause Pangaea Life stecken Geld in Sachwerte, einer in Energieprojekte, einer in Immobilien. Beide bislang mit beachtlichem Erfolg. Jetzt hat das Haus dazu eingeladen, einen Windpark aus dem Fondsportfolio zu besichtigen. Hier ist der Erlebnisbericht unseres Redakteurs Andreas Harms (mit Video). mehr

Drei europäische Behörden sollten klären, ob die Regeln für nachhaltige Geldanlagen ausreichen. Und ob man mit ihrer Hilfe schlimme Finger erkennt, die ihre Produkte sauberer darstellen, als sie sind. mehr

Für alleinerziehende Familien ist das Armutsrisiko deutlich höher als für Paarfamilien. Das liegt allerdings nicht hauptsächlich daran, wie so mancher vielleicht denken mag, dass Alleinerziehende zu wenig arbeiten. Der Grund ist häufig ein anderer. mehr

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