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Im fortgeschrittenen Alter stehen viele Menschen vor der Frage, wie sie ihre Angehörigen lebenslang absichern können. Wer sichergehen will, dass den Begünstigten nicht vorzeitig das Geld ausgeht, sollte sich mit dem Konzept einer Rentenversicherung mit sofortigem, lebenslangem Einkommen vertraut machen. Wie dieses funktioniert, erfahren Sie hier. mehr

Trotz der jüngsten Pflegereform müssen Pflegebedürftige in Deutschland mit einer dramatischen Finanzierungslücke in ihrer individuellen Absicherung rechnen. Vor allem in der stationären Pflege müssen Betroffene auch weiterhin einen Eigenanteil schultern, der in der Regel zwischen 1.500 und 1.700 Euro liegen wird – und in vielen Fällen deutlich darüber. Dabei gibt es jetzt eine neue Vorsorgelösung, mit der sich diese Lücke unkompliziert schließen lässt. mehr

Niemand beschäftigt sich gern mit dem eigenen Tod oder dem Verlust der Eigenständigkeit. Dennoch ist es sinnvoll, sich über eine Vorsorgevollmacht Gedanken zu machen. Im Normalfall endet solch eine Vollmacht mit dem Tod des Verfügenden. Doch in bestimmten Fällen ist es ratsam, die Vollmacht über dessen Tod hinaus zu verlängern. Die Gründe erfahren Sie hier. mehr

Mit der neuen fondsgebundenen Lebensversicherung Weit Blick setzt Standard Life weiterhin auf reine Fondspolicen ohne Garantien. Was macht das neue Produkt aus? Wie kommen Fondspolicen bei den Kunden an? Und wie wirken sich demografische Trends und die Regulierung auf den deutschen Versicherungsmarkt aus? Das erläutert Christian Nuschele, Vertriebschef Standard Life Deutschland, im Videointerview mit Marc Surminski, Zeitschrift für Versicherungswesen. mehr

Die Hanse-Merkur24 Lebensversicherung (HM24) wird rückwirkend zum 1. Januar mit der Hanse-Merkur Lebensversicherung verschmolzen. Die Verträge der rund 7.000 Kunden der HM24 werden auf die Hanse-Merkur Leben übertragen. Hier kommen die Details. mehr

Nur 15 Prozent der Berufstätigen in Deutschland fühlen sich gut gegen das Risiko der Pflegebedürftigkeit abgesichert. Damit ist die Zahl deutlich gesunken. Vor einem Jahr waren noch 22 Prozent dieser Meinung. Das zeigt der diesjährige Deutschland-Report der Axa. mehr

Das gesetzliche Renteneintrittsalter wird derzeit schrittweise auf 67 Jahre angehoben. Nicht alle Menschen wollen oder können aber so lange arbeiten. Das Problem: Wer früher in Rente geht, muss mit Abschlägen leben. Es sei denn, man leistet zusätzliche Beiträge. Und das ist dank Flexirentengesetz nun früher möglich. mehr

Die Atlantische Hurrikan-Saison begann mit einem Knall und setzte die texanische Millionenstadt Houston unter Wasser. Anleger fragen sich nun, wie sich das auf versicherungsgekoppelte Anleihen auswirkt. Doch sie könnten Glück haben. mehr

Wenn das Rentenniveau wie bislang vorgesehen gesenkt wird, wird es auch für Beschäftigte mit mittlerem Einkommen schwieriger, sich eine gesetzliche Rente deutlich oberhalb der Grundsicherung zu erarbeiten. Zu dieser Einschätzung kommt die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung auf Basis einer aktuellen Analyse. mehr

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