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Sie sind berufstätig, qualifiziert – und haben im Alter trotzdem oft zu wenig Geld, um gut über die Runden zu kommen. Woran liegt es aber, dass Frauen sich mehr als Männer um ihre Rente sorgen müssen? Die Infografik liefert Antworten. mehr

Dass die Debatte um eine Rente mit 70 nicht unbedingt realitätsnah ist, zeigt eine Datenauswertung zum Thema. Danach würde mehr als jeder Fünfte dieses Alter gar nicht erst erreichen. mehr

Drum prüfe, wer sich ewig bindet. So heißt es vor dem Traualtar. Auch für unverheiratete Paare ist dieser Satz in Versicherungsangelegenheiten relevant. Denn einige Verträge lassen sich auch ohne Trauschein zusammenlegen – was Sparpotenzial verspricht. mehr

Wer ein Unternehmen gründet, denkt zunächst nicht an Altersvorsorge. Je mehr Zeit ins Land geht, desto drängender wird das Thema aber. Wer sich aktuell fragt, wie eine gute Vorsorge aussehen kann, hört zuletzt öfter den Hinweis auf die gesetzliche Rentenversicherung. Was es mit freiwilligen Beiträgen auf sich hat und für wen sich die Einzahlung wirklich lohnt. mehr

In die Debatte um eine große Renten-Reform in Deutschland hat sich nun auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eingeschaltet. Das Rentensystem in Deutschland sei bis 2029 zukunftsfest. Für die Zeit danach, müsse man sich in der Tat Gedanken machen. mehr

Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank, wehrt sich gegen die zunehmende Kritik an seiner Geldpolitik. Reale Verluste hätten Sparer in Deutschland auch früher schon verkraften müssen, meint er. Der Verband der privaten Bausparkassen hat jetzt mal nachrechnen lassen, ob das tatsächlich so ist. mehr

Die Hanse-Merkur hat ihre Geschäftszahlen für das vergangene Jahr vorgelegt. Die Bruttobeitragseinnahmen hat der Versicherer über alle vier Geschäftsbereiche auf 2,04 Milliarden Euro gesteigert. Insgesamt ging es für die Hamburger damit um 14,9 Prozent nach oben. Während es in der Krankenversicherung gut lief, will sich der Versicherer bei der Altersvorsorge erstmal zurückhalten. mehr

In einem Interview mit dem Tagesspiegel redet Walter Riester Tacheles. Der Staat sei nicht dafür da, Menschen eine anständige Rente zu bescheren. Wenn eine Kassiererin auf 450-Euro-Basis arbeite und keine Rentenbeiträge zahle, dürfe sie sich später nicht wundern, wenn es nur Grundsicherung statt Rente gebe. mehr

Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) hat die „Unstatistik des Monats“ gekürt. Den Zuschlag erhält eine Meldung des WDR, die der Hälfte der deutschen Arbeitnehmer ein späteres Abrutschen in die Altersarmut vorhersagt. Wie hoch die Zahl wohl eher sein wird, lesen Sie hier. mehr

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