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Die Generali stellt die Zusammenarbeit mit Maklern beim Verkauf von Altersvorsorgeprodukten ein. Startschuss hierfür ist der 1. April 2016. Biometrische Produkte gibt es dann nur noch über die Tochter Dialog Lebensversicherung. Die Generali selbst konzentriert sich im Maklervertrieb auf das Komposit- und Firmenkundengeschäft. mehr

Wer Kapitalanlage richtig angeht, kann im Laufe seines Lebens ein hübsches Sümmchen ansparen. Aber natürlich gibt es auch hier Stolpersteine auf dem Weg zum Ziel. Sieben davon zeigt die Infografik der Woche. mehr

Was leistet eigentlich eine Hausratversicherung? Was ist der Wiederbeschaffungswert? Und wie geht der Versicherer im Schadensfall vor? Antworten liefert das Video der Woche. mehr

„Ein Gespenst geht um in der Welt, das Gespenst der Deflation“, schreibt Dieter Hein. Der Rentenfondsmanager bei der Banque de Luxembourg erklärt Anlegern, was man unter Deflation versteht, wo wir sie im Alltag erleben, was ihre Ursachen sind und warum sie gar nicht so oft auftritt wie befürchtet. mehr

Die Immobilie, sei es nun die selbst bewohnte oder fremd vermietete, ist ein wichtiger Baustein in der Geldanlage der Bundesbürger. Aber Achtung, in ersten Regionen bauen sich Immobilienblasen auf. Welche Faktoren dabei eine Rolle spielen, zeigt die Infografik. mehr

Die Bundesbank teilt in ihrem Monatsbericht Februar mit, dass die Preise für Wohnimmobilien in den Städten auch im vergangenen Jahr kräftig nach oben geschnellt sind. Dabei wiesen Eigentumswohnungen in den Großstädten nach wie vor die stärksten Überbewertungen auf. mehr

Eine langfristige Altersvorsorge braucht Garantien? Ganz im Gegenteil, sagt Claus Mischler, Leiter der Produktentwicklung bei Standard Life. Auf lange Sicht kosten sie den Sparer zu viel Rendite und hindern eher bei dem Unterfangen, die Rentenlücke zu schließen. Wie es besser geht, erklärt Mischler im Interview. mehr

Die vergangenen Quartale legte die Zahl der verkauften Wohn-Riester-Verträge stetig zu. Damit ist Wohn-Riester derzeit die erfolgreichste Form des staatlich geförderten Produkts. Aber das Produkt hat auch Nachteile. mehr

Bedenklich bis dramatisch sind die Ergebnisse des sogenannten Tragfähigkeitsberichts des Bundesfinanzministeriums. Er zeigt, welche Folgen die Alterung der Gesellschaft für die Staatsfinanzen haben könnte. So werden sich alleine die Ausgaben für die Pflege bis 2060 verdoppeln. mehr

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