Vorsorge
Der Generali-Konzern reagiert auf den Kostendruck der Branche und legt seinen Vertrieb zusammen. Die Marke Volksfürsorge wird es nicht mehr geben. Wer künftig welche Verantwortung übernimmt, ist bereits geklärt. mehr
Viele Deutsche sorgen für den Pflegefall nicht ausreichend vor. Sie unterschätzen die Kosten, die eine Pflegebedürftigkeit mit sich bringt und überschätzen die Unterstützung durch Staat und Familie. mehr
Versicherer müssen alte Lebensversicherungsverträge nahezu vollständig rückabwickeln, wenn sie ihre Kunden nicht ausreichend über seine Rechte aufgeklärt haben. Das entschied jetzt der Bundesgerichtshof (BGH), wie der „Focus“ berichtet. mehr
Die Sterbegeldversicherung wird von Verbraucherschutz und Medien immer wieder kritisch betrachtet. Dabei deckt die Versicherung ein finanzielles Risiko ab, über das die wenigsten gerne nachdenken – das für Familie und Angehörige im Ernstfall aber nicht zu unterschätzen ist. mehr
Goldman Sachs hat sich die Anlagestrategie der Versicherungen in der aktuellen Niedrigzinsphase angeschaut. Das Rezept gegen niedrige Renditen heißt danach anscheinend: Mehr Risiko. Wie die Versicherer das konkret umsetzen, zeigt die aktuelle GSAM-Studie. mehr
Die bAV-Experten des Versicherungsmaklers Aon fordern angesichts des anhaltenden Niedrigzinsumfelds eine neue Form der Garantie für die betriebliche Altersvorsorge: die So-gut-wie-sicher-Garantie. Was dahinter steckt. mehr
Im Gespräch mit der „Rheinischen Post" spricht der neue Chef des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen, Klaus Müller, über Datenschutz, Kosten für die Altersvorsorge und das geplante Marktwächter-System im Bereich Finanzen. mehr
Ehepaare versprechen, gemeinsam durch gute und schlechte Zeiten zu gehen. Insbesondere für die schlechten Zeiten braucht es eine sinnvolle Vorsorge. Und auch die wollen viele Paare gemeinsam angehen. mehr
Die Dialog hat eine neue Pflegerentenversicherung auf den Markt gebracht. Bei der Dialog-Pflegeversicherung SPR-care bestimmt der Kunde die Höhe seiner Rente selbst: Für alle drei Pflegestufen kann er zwischen 900 Euro Mindestjahresrente in Pflegestufe I und 42.000 Euro Höchstjahresrente in Pflegestufe III wählen. mehr