- Von Redaktion
- 01.02.2017 um 08:46
Digitalisierung ist ein Riesen-Thema in der Versicherungsbranche. Wie wird sie in Ihren Augen Versicherer und Versicherungsvertrieb verändern?
Digitalisierung bedeutet zunächst nichts anderes als einfach verständliche Produkte. Nur bei einfach verständlichen Produkten lohnt sich die Digitalisierung. Ein Produkt, das man nicht auf Anhieb versteht, muss man auch nicht online abschließen oder digital verarbeiten können. Deswegen sind wir von 106 verschieden Produkten runter auf 16. Für unsere Produkte der 16er-Matrix gilt, es sind die einfachsten: Einfach Alter eingeben und 16 Preise für 16 Versicherungen erhalten. Dann muss man nur noch auswählen. Das ist gelebte Digitalisierung.
Doch für die meisten heißt Digitalisierung bloß effizienz- und kostengetriebene Automatisierung wiederkehrender Abläufe: Weniger Mensch, mehr Maschine. Das war uns zu wenig. Wir wollten, dass zuerst der Kunde, dann der Makler und erst dann die Versicherung einen Vorteil haben. Mit unserem DFV-Maklerportal erleichtern wir den Maklern ihre Arbeit und die daraus folgende Zeitersparnis kommt dem Kunden zugute, weil der Makler mehr Zeit für die Beratung hat. Mit unseren Selbstregulierungs-Tools geben wir den Kunden die Macht und den Überblick über ihre Versicherungen zurück.
Wir verstehen die Digitalisierung als die größte Chance der Versicherungsbranche, weswegen wir den Wandel gestalten und von ihm profitieren wollen.
Als Direktversicherer stellen wir den größten Wandel im Bereich der Serviceangebote fest. Die Formen des Dialogs verändern sich. Die Kunden von heute erwarten ein umfangreiches digitales Angebot und sind bereit, Prozessschritte zu übernehmen. Die Deutsche Familienversicherung bietet den Maklern und ihren Kunden im Laufe des Jahres 2017 dafür neuen digitalen Service. Dazu gehören unter anderem die Versicherungskarte im Smartphone, die Online-Selbstregulierung, die papierlose E-Police und zuletzt unser neues DFV-Maklerportal.
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