PflegevorsorgePflegevorsorge

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Die Zahl der Pflegebedürftigen legt weiter zu. Das hat eine Auswertung der Techniker Krankenkasse ergeben. Dabei wird ebenfalls deutlich: Viele Betroffene greifen den ihnen zustehenden finanziellen Zuschuss von 125 Euro nicht ab. Woran das liegt. mehr

Versicherer setzen gerne auf bekannte Stars, um auf sich aufmerksam zu machen. Sichtlich stolz gab die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) jüngst bekannt, dass Jürgen Klopp für weitere fünf Jahre DVAG-Markenbotschafter bleibt. Welche Versicherer sonst noch auf den Promifaktor setzen. mehr

Um im Pflegefall möglichst gut finanziell abgesichert zu sein, empfiehlt sich die private Vorsorge – etwa über eine Pflegetagegeldpolice. Die Analysten von Finanztest haben 33 dieser Tarife miteinander verglichen und die besten gekürt. Hier erfahren Sie mehr dazu. mehr

Werden die Eltern pflegebedürftig, müssen die Kinder zumindest einen Teil dieser Pflegekosten übernehmen. Doch mit dem neuen Angehörigen-Entlastungsgesetz gelten seit 2020 neue Einkommensgrenzen – das bedeutet für viele eine finanzielle Entlastung. mehr

Ein Treppenlift im Haus kann für Pflegebedürftige eine große Entlastung bedeuten. Ein solcher Einbau ist aber nicht zwingend Sache der privaten Pflegeversicherung, so der Entschluss des Osnabrücker Sozialgerichts. Details zum Fall erfahren Sie hier. mehr

Wer in den ostdeutschen Bundesländern pflegebedürftig wird, muss nun erneut deutlich mehr Geld in die Hand nehmen, um die Kosten zu tragen. Laut einer aktuellen Studie sind die Eigenanteile in einigen Gebieten um bis zu 78 Prozent gestiegen. Zuvor verlautbarte eine weitere Studie, dass die Pflegeversicherung bis 2050 erheblich teurer werden dürfte. Hier gibt es die Details. mehr

„Wie gut beraten Versicherungsmakler?“, wollte das ZDF-Verbrauchermagazin „WISO“ am Beispiel der Pflegezusatzversicherung in Erfahrung bringen. Die fünf Makler im Geheim-Test sollten demnach erkennen, dass die solvente „Lockvogel“-Kundin eigentlich gar keine Versicherung benötigt. Wie das Ergebnis ausfiel, erfahren Sie im Video. mehr

Der Gesetzgeber hat Angehörige bei der Pflege entlastet. So müssen sich Kinder nun erst ab einem Jahresbruttoeinkommen in Höhe von 100.000 Euro an den Pflegeheim-Kosten ihrer Eltern beteiligen. Die Städte wird das gehörig belasten, erklärt Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags, und fordert einen entsprechenden Ausgleich. mehr

Für Menschen, die zu Hause gepflegt werden – ob von Angehörigen oder von ambulanten Pflege-Diensten – hat der Staat Steuererleichterungen geschaffen. Der Verein Vereinigte Lohnsteuerhilfe sagt, welche Pflegekosten wie konkret von der Steuer abgesetzt werden dürfen. mehr

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