©
  • Von Redaktion
  • 27.03.2013 um 19:51
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:30 Min

Ab Oktober ist Schluss. Dann wird Friends Provident International in Deutschland keine Altersvorsorge mit vorfinanzierter Abschlussprovision mehr anbieten.

Ein Grund:  “Geänderte Rahmen- und Marktbedingungen in Großbritannien“, wie es in einem Brief an die Vertriebsmitarbeiter heißt. Seit Jahresanfang gibt es in Großbritannien keine Provisionsberatung mehr. Der Gesetzgeber hat dort die Honorarberatung verpflichtend eingeführt.

FPI will das Altersvorsorge-Geschäft aber weiterführen, künftig unter der Marke Cardea.life. „Als Alternative zu unseren bisherigen FPI-Produkten werden wir bereits ab Mai innovative Altersvorsorgeprodukte der Marke Cardea.life mit vorfinanzierten Abschlussprovisionen anbieten“, so fpb-Chef Stefan Giesecke.

Die Zusammenarbeit mit Vermögensverwaltern wie DJE, der Hamburger Sparkasse und Flossbach von Storch soll unter der neuen Marke weitergeführt werden.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Skip to content