Riester-Rente
Laufende Riester-Verträge, deren Eigenbeitrag aufgrund einer Kinderzulage zunächst gesenkt und später wieder angehoben wird, werden oft doppelt mit Abschluss- und Vertriebskosten belastet. Das ergab eine Umfrage der Marktwächter der Verbraucherzentrale Hamburg unter 34 Versicherern. mehr
Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat auch in diesem Jahr wieder Riester-Renten unter die Lupe genommen. Von 40 getesteten Tarifen konnten insgesamt 12 Produkte mit der Bestnote „exzellent“ überzeugen. Hier kommen die Details. mehr
Das Thema Altersvorsorge hat sich die Große Koalition für diese Legislaturperiode eigentlich auf die Agenda gesetzt – trotzdem liegt ein Standard-Riester-Produkt noch nicht vor. Dem deutschen Starfondsmanager Hendrik Leber geht das zu langsam. Daher entwickelte er nun ein eigenes Produkt: Mit dem sogenannten „Altersvorsorgedepot“ sollen sowohl Verbraucher als auch Vertrieb auf ihre Kosten kommen. mehr
Die vergangenen Jahre legte die Zahl der verkauften Wohn-Riester-Verträge stetig zu. Damit ist der Wohn-Riester derzeit eine der erfolgreichsten Formen des staatlich geförderten Produkts. Aber es hat auch ein paar Nachteile. mehr
Das Berliner Fintech Raisin, hierzulande eher als Weltsparen bekannt, übernimmt das Insurtech Fairr. Alle drei Fairr-Gründer und das gesamte Team sollen dabei an Bord bleiben. mehr
Viele Deutsche scheinen von der staatlich geförderten Riester-Rente nicht überzeugt zu sein. Wie die Bundesregierung aufgrund einer FDP-Anfrage verriet, liegt derzeit jeder fünfte Riester-Vertrag auf Eis. Laut der Liberalen ist es deshalb höchste Zeit für eine neue Form der Altersvorsorge. mehr
Die Verbraucherzentrale Hamburg (VZHH) ist der Ansicht, dass Sofortrenten mit zu hohen Kosten belastet sind. Demnach ergab eine stichprobenartige Überprüfung bei fünf Versicherern, dass Kunden bis zu 6 Prozent des Verrentungsbetrags für Abschluss- und Vertriebskosten aufwenden müssen. Die VZHH fordert nun den Gesetzgeber zum „Nachbessern“ auf. mehr
Die Zahl der Riester-Verträge ist im ersten Quartal 2019 erneut zurückgegangen. Das belegen aktuelle Zahlen des Bundesarbeitsministeriums. Nur eine Riester-Gattung zeigte noch ein Plus. mehr
Frauen sorgen seltener für ihre Zukunft vor als Männer – so weit, so bekannt. Doch laut aktueller Daten beginnen Frauen zumindest deutlich früher mit der Altersvorsorge als noch vor zehn Jahren. So sank das durchschnittliche Abschlussalter von 34 Jahren im Jahr 2009 auf nunmehr 31,5 Jahren, wie der Finanzdienstleister Swiss Life berichtet. Die größte Veränderung zeige sich bei der privaten Rentenversicherung, so Swiss Life.mehr