Riester-RenteRiester-Rente

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Mit der Beratung der freundlichen Sparkassen-Dame fing die Vorsorge-Tragödie eines 63-jährigen Frührentners an. Aus ursprünglich geplanten 20.000 Euro Riester-Guthaben blieben am Ende der Sparzeit gerade mal magere 13.580 Euro übrig. Welche Fehler die Sparkasse bei der Renditeprognose gemacht hat. mehr

Wer über 50 ist und noch eine Riester-Rente abschließen will, sollte sich beeilen. Denn mit Ergo, Cosmos Direkt und Öffentliche Braunschweig ziehen die ersten Versicherer Konsequenzen aus der Garantiezinssenkung und schrauben das Höchst-Eintrittsalter für Riester-Renten nach unten. mehr

Fairr.de ist ein neues Portal, über das Verbraucher schnell und einfach zur Riester-Police kommen sollen. Ein Blogger hat jetzt den Test gemacht und festgestellt: Bis es überhaupt so richtig los geht, muss der Nutzer einige Grundfehler der Kundenkommunikation überwinden. mehr

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Die neuesten Zahlen zu Riester-Verträgen zeigen, dass eine Produktvariante besonders beliebt ist. Riester-Rentenversicherungen hingegen kommen nicht mehr gut an. mehr

Die Sutor Bank hat eine Plattform ins Leben gerufen, die sich an Gründer aus der Finanzbranche richtet. Erstes Projekt ist ein Online-Riester-Sparplan.  mehr

Der „Handelsblatt“-Artikel „Studie mit Fehlern“ schlägt weitere Wellen. Nun mischen sich Verbraucherschützer sowie die Partei Die Linke in die Diskussion um die Berechnung der Riester-Erträge ein. mehr

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Die Zeitschrift „Finanztest“ hat Riester-Renten untersucht und Zulagenrenditen von 0,4 bis 8,5 Prozent errechnet. Vor allem Eltern und Geringverdiener profitieren von den staatlichen Zulagen, so das Fazit der Tester. mehr

Das Handelsblatt erklärt in seinem Artikel „Studie mit Fehlern“ dass Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble auf geschönte Riester-Zahlen herein gefallen ist. Hat die Zeitung nun selbst Fehler gemacht? Das meint zumindest das Institut für Transparenz (ITA), das die Studie zu Riester-Renditen erstellt hat. Es wirft dem Blatt „zum Teil falsche Aussagen“. mehr

Das Bundesfinanzministerium habe auf eine fehlerhafte Kalkulation bei der Riester-Rente vertraut, meint das „Handelsblatt". Das Blatt fand heraus, dass die tatsächlichen jährlichen Erträge des Altersvorsorgeprodukts deutlich unter 3,6 Prozent liegen. Jetzt geht es um Schadensbegrenzung. mehr

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