Riester-RenteRiester-Rente

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Die bisherigen Versäumnisse in der Altersvorsorge müssten in der kommenden Regierung angepackt werden, so ein Fazit der Gesprächsrunden im Rahmen der Votum-Fachtagung in Berlin. Eine weitere Erkenntnis: In Sachen Open Insurance und Nachhaltigkeit entwickle die Branche selbst Konzepte, statt auf Vorgaben aus Brüssel oder Berlin zu warten. mehr

Der Präsident des Vermittlerverbandes BVK, Michael Heinz, hat sich „irritiert“ über einen Vorschlag von Verbraucherschützer Klaus Müller gezeigt, Gelder aus Riester-Verträgen auf einen staatlichen Fonds zu übertragen. Dies hätte unter anderem „millionenfache schwere Vertragsbrüche zur Folge“, schrieb Heinz in einem Leserbrief an die „Süddeutsche Zeitung“. mehr

Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV), hat die Ampelparteien aufgefordert, „dringend einen zentralen und öffentlichen Vorsorgefonds“ zu schaffen, der die „gescheiterte Riester-Rente ablöst“. Die Riester-Rente sei ein „gigantisches Geschenk an die Finanz- und Versicherungswirtschaft“ gewesen, kritisierte Müller in einem Gastbeitrag für die „Süddeutsche Zeitung“. mehr

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Einer aktuellen Studie im Auftrag der Fondsgesellschaft Union Investment zufolge reicht die gesetzliche Rente im Alter nur für 47 Prozent des letzten Bruttoeinkommens. Um den gewohnten Lebensstandard zu halten, wären mindestens 60 Prozent nötig. Dies verdeutliche die Notwendigkeit von privater Vorsorge – und einer Rentenreform, so Studienleiter Bernd Raffelhüschen. Der Ökonom warnte davor, an der doppelten Haltelinie festzuhalten. mehr

R+V-Chef Norbert Rollinger hat auf der Vermittlermesse DKM vor einer schleichenden Verstaatlichung der Altersvorsorge gewarnt: Die Branche müsse mit Blick auf die Koalitionsverhandlungen aufpassen, „dass noch genügend übrig bleibt für die private Versicherungswirtschaft und auch für die Vermittler“. BVK-Präsident Michael Heinz gab sich ebenfalls besorgt – und hofft weiter auf eine Reform der Riester-Rente. mehr

Die Rentenpläne der zukünftigen Ampel-Koalition aus SPD, Grüne und FDP werden wohl recht teuer. Experten sind sich daher sicher: Ohne Beitragserhöhungen ist das nicht zu finanzieren. Auch Verdi-Chef Frank Werneke rechnet mit steigenden Rentenbeiträgen in den kommenden Jahren, hält das aber für vertretbar. mehr

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Und wieder eine: Die Fondsgesellschaft Deka beendet die Vertriebsunterstützung für das Riester-Neugeschäft. Nach der DWS ist es das zweite große Fondshaus, das diesen Schritt wegen ausbleibender Reformen macht. Hier kommen die Details. mehr

Bei einer Sache sind sich viele Deutsche einig: Sie wünschen sich mehr staatliche Förderung für die private Altersvorsorge. Aber bei der Frage, welche Vorsorgeform sie dabei nutzen wollen, gibt es Unterschiede, wie nun eine Umfrage zeigt. So würde die Mehrheit der Frauen die Riester-Rente bevorzugen, während die Männer auf eine staatlich geförderte Aktienrente setzen würden. mehr

Die Ergebnisse der Sondierungsverhandlungen zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP sind teils gut, teils nicht. So sieht es der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK). Hier kommen die Details. mehr

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