- Von Juliana Demski
- 19.05.2020 um 15:25
Rentner, die in ihrer eigenen Immobilie leben, sparen im Schnitt monatlich 669 Euro Miete – das sind rund 35 Prozent der durchschnittlichen gesetzlichen Rente von 1.930 Euro pro Haushalt. Das zeigt eine Studie im Auftrag des Verbands der Privaten Bausparkassen.
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Dabei gibt es deutliche Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland aufgrund der unterschiedlichen Mietpreise und Rentenhöhen. In Westdeutschland kommt im Schnitt eine Miete in Höhe von 692 Euro pro Monat bei den Senioren an. Die Mietersparnis macht hier 36,7 Prozent der pro Rentnerhaushalt gezahlten durchschnittlichen gesetzlichen Rente von 1.887 Euro aus.
In den neuen Bundesländern (inklusive Berlin) beläuft sich die monatliche Zahlung auf 548 Euro – oder 25,4 Prozent – der monatlichen Rentenleistung, die hier bei 2.155 Euro pro Rentnerhaushalt mit Wohneigentum liegt.
Horst Müller
Vor 11 MonatenWas hat mein Haus, schwer über Konsumverzicht finanziert, mit meiner Rentenhöhe zu tun? Gar nichts!
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Vor 11 MonatenWas hat mein Haus, schwer über Konsumverzicht finanziert, mit meiner Rentenhöhe zu tun? Gar nichts!