WohneigentumWohneigentum

Werbung

Wer sich ein Haus oder eine Wohnung kauft, muss einiges an Erwerbsnebenkosten aufbringen. Allein für die Grunderwerbsteuer sparen die Deutschen im Schnitt vier Jahre, hat eine aktuelle Untersuchung des Instituts der Deutschen Wirtschaft nun ergeben. Hier kommen die Details. mehr

Immobilienanlagen können eine interessante Kapitalanlage sein. Davon ist der Versicherungs- und Immobilienmakler Peter Hennig überzeugt. Was es dabei zu beachten gilt, erklärt er in seinem Gastbeitrag. mehr

Im Kampf gegen den Klimawandel werden wir wohl auch unsere Baugewohnheiten anpassen müssen. Der deutlichen Mehrheit der Deutschen (82 Prozent) geht es hier zu langsam voran, wie eine Umfrage zeigt. Sie fordern von der Politik mehr staatlichen Druck beim klimaschonenden Bauen. mehr

Werbung

Von der expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) mit ihren niedrigen Zinsen profitieren vor allem Immobilienbesitzer. Haushalte mit geringem Einkommen haben es dagegen schwer, Vermögen aufzubauen. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor. mehr

Das eigene Heim zu kaufen oder zu bauen, wird immer teurer. Sowohl die Baukosten als auch die Preise für gebrauchte Immobilien werden weiter steigen, so die Einschätzung der Immobilienvermittler der LBS und Sparkassen, nachzulesen in der Broschüre „Markt für Wohnimmobilien 2021“. mehr

Immobilien werden für die eigene Vermögensbildung und die Altersvorsorge immer beliebter. Das zeigt eine aktuelle Studie. Trotzdem hat Deutschland noch immer eine der niedrigsten Wohneigentumsquoten in Europa. Experten fordern deshalb von der Politik, mehr Menschen den Weg ins eigene Zuhause zu ermöglichen. mehr

Werbung

Bauland ist in Deutschland so teuer wie noch nie. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, kostete ein Quadratmeter baureifes Land im vergangenen Jahr durchschnittlich 199 Euro. Zum Vergleich: Im Jahr 2010 hatte der Quadratmeterpreis noch bei 130 Euro gelegen. Regional gibt es jedoch große Unterschiede. Hier kommen die Details. mehr

Der Versicherer R+V hat eine Zwischenbilanz nach der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands gezogen. Demnach gehen die Schäden, die das Tief „Bernd“ im Juli verursachte, mit bislang rund 470 Millionen Euro für 14.000 Schadenfälle als schwerstes Wetterereignis in die Geschichte des Unternehmens ein. Konzernchef Norbert Rollinger appellierte daher an die gesamte Gesellschaft: „Wir müssen in der Klimapolitik dringend umsteuern.“ mehr

Immobilienbesitz erzeugt bei den meisten Deutschen ein starkes Gefühl von finanzieller Sicherheit. Nur 15 Prozent der Haus- oder Wohnungseigentümer in der Altersgruppe der sogenannten Best Ager – auch als Generation 50 plus bekannt – gaben an, Angst vor Altersarmut zu haben. Unter Mietern trifft dies hingegen auf fast jeden Dritten zu, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. mehr

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Skip to content