Wohneigentum
Die Versicherer haben im Jahr 2020 wieder die eine oder andere Produktneuheit entwickelt. Das hat das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) in einer Abfrage unter den Versicherern ermittelt. 19 Angebote haben die Analysten des Instituts überzeugt. mehr
Für ein freistehendes Einfamilienhaus müssen Münchener am meisten Geld hinlegen. Der durchschnittliche Kaufpreis in diesem Jahr liegt in der süddeutschen Metropole bei 1,5 Millionen Euro. In Berlin sind es „nur“ 550.000 Euro, wie die Grafik von Statista auf Basis von Daten von LBS Research zeigt. mehr
Nur knapp jeder zehnte Deutsche (12 Prozent) schätzt die durchschnittliche Rentenbezugsdauer in Deutschland von im Schnitt rund 25 Jahren richtig ein – die Mehrheit von 54 Prozent tippt auf 20 oder gar nur 15 Jahre, wie eine aktuelle Sirius-Campus-Umfrage zeigt. Die Marktforscher sprechen von einem „erschreckend geringen Wissen“ über das Thema Altersvorsorge. mehr
Werterhalt mit der sogenannten Drei-Speichen-Regel – funktioniert das? Ja, ist Michael Ernst, Gründer und Chef der Ernst & Kollegen Wirtschaftskanzlei, überzeugt. In seinem Gastbeitrag erklärt er, welche Möglichkeiten die alte Regel in der Corona-Krise bietet, um dem drohenden Wertverfall des eigenen Geldes zu entgehen. mehr
Ein Bruttovermögen von rund 3 Millionen Euro können Millionäre in Deutschland im Schnitt ihr Eigen nennen. Geld, das gut angelegt sein will. Wie die Statista-Grafik auf Basis einer Erhebung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt, setzen die Wohlhabenden dabei am ehesten auf Betriebsvermögen und Immobilien. Geldanlagen und Versicherungen haben nur einen geringen Anteil an der Vermögensaufteilung. mehr
Der Markt für Wohnimmobilien in Deutschland gibt sich von der Corona-Krise bislang unbeeindruckt. Bei vielen Bürgern, die während des Lockdowns ihren Wunsch nach einem Häuschen mit Garten entdeckt haben, dürfte es daher beim Wunschtraum bleiben – das gilt vor allem für München, wo Hauskäufer im Mittel deutlich über eine Million Euro bezahlen müssen, wie eine Immowelt-Analyse ergab. mehr
Die deutschen Versicherer setzen in der Kapitalanlage zunehmend auf Betongold: Die durchschnittliche Immobilienquote der Branche erreichte 2019 einen historischen Höchststand von 10,8 Prozent, wie eine Analyse der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY zeigt. Im Vorjahr wurde mit 10,3 Prozent erstmals ein zweistelliger Wert erreicht hatte. 2009 lag der Immobilienanteil bei lediglich 6,0 Prozent. mehr
Nach wie vor wollen viele junge Menschen ein eigenes Häuschen bauen oder kaufen. Das ist angesichts der in den vergangenen Jahren stark gestiegenen Grundstückspreise eine Herausforderung für jeden Berater. Die Generation-Y-Experten Claudia Roch, Stephan Busch und Tom Wonneberger von Progress Finanzplaner zeigen einen Weg, wie es dennoch gelingen kann. mehr
Wer in bestimmten Teilen Nordrhein-Westfalens, Sachsens oder gar in München lieber in einem Neubau wohnen möchte, der muss tief in die Tasche greifen. Das belegt der Wohnatlas 2020 der Postbank. Im Norden Deutschlands sieht es anders aus: Hier gibt es Regionen, in denen Bestandsbauten teurer sind. mehr