Wohngebäude
Starkregen, Tornados, die Flutkatastrophe im Ahrtal: Das extreme Wetter im Sommer 2021 hat Milliardenschäden an Gebäuden verursacht. Höchste Zeit für Unternehmen, Geschäftsimmobilien gegen Elementarschäden abzusichern – am besten mit einer nachhaltigen Gebäudeversicherung. mehr
Im Januar standen Teile Australiens unter Wasser – die Flut verursachte Schäden in rekordverdächtiger Höhe. Nun bekam eine Hauseigentümerin die Folgen davon in ihrer Versicherungsprämie zu spüren. Die sollte sich nämlich fast verzehnfachen. Ihr Versicherer ist ein bekannter deutscher Konzern. mehr
Unwetterschäden, Einbruch oder Feuer können auch in Schrebergärten teuer werden. Die Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung schließt diese Schäden oft nicht ein. Eine eigenständige Police kann hier sinnvoll sein. mehr
Die Winterstürme haben der R+V Versicherung eine teure erste Jahreshälfte beschert. Schäden in Höhe von 200 Millionen Euro haben ihre Kunden bereits gemeldet. mehr
Ein Jahr nach der Flutkatastrophe ist ein Viertel der Schäden noch nicht reguliert und mehr als 40 Prozent der Leistungen noch nicht ausgezahlt, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ). „Eine Sanierung kostet nur ein Drittel eines Neubaus“, kommentiert ein Anwalt in der SZ das „seltsame Regulierungsverhalten“ mancher Versicherer – die Branche wehrt sich und verweist auf Engpässe bei Baumaterialien und Handwerkern. mehr
Ob Hitze, Tornados oder Starkregen – auch in Deutschland kommt es immer häufiger zu Extremwetter. Umso wichtiger wird eine umfassende Absicherung vor Schäden, die durch Naturgefahren entstehen können. Jeder Fünfte hierzulande scheint das noch nicht erkannt zu haben, wie eine Umfrage zeigt. mehr
Blitze haben im vergangenen Jahr mehr Schäden an Häusern und Hausrat verursacht als im Vorjahr. 210.000 Schäden gab es, 200 Millionen Euro mussten die Versicherer dafür berappen, meldet der Versicherungsverband GDV. mehr
In Deutschland ist derzeit weit und breit kein Niederschlag in Sicht, doch der nächste Starkregen kommt mit Sicherheit noch diesen Sommer. Daran erinnert der Bund der Versicherten (BdV) ein Jahr nach der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands – und erklärt, wie sich Betroffene im Schadenfall gegenüber ihrer Versicherung verhalten sollten. mehr
Die Mehrheit der Deutschen (63 Prozent) fürchtet sich vor immer häufiger auftretenden Wetterextremen, wie Dürre, Hitzewellen oder Starkregen. Das ergab eine Sonderbefragung der R+V Versicherung im Rahmen der Langzeitstudie „Die Ängste der Deutschen“. Demnach sind die Umweltängste auch ein Jahr nach der verheerenden Flutkatastrophe „außergewöhnlich hoch“. mehr