Wohngebäude
Schäden und Zerstörung und immer noch kein Ende. Der Wert der versicherten Flutschäden in Australien hat eine weitere hohe Marke übersprungen. Damit wird das Hochwasser zu einem der bisher teuersten auf dem Kontinent. mehr
Ein häufiges Problem in der Wohngebäudeversicherung ist die Frage, ob Versicherer für Nässeschäden aufkommen müssen. Der Bundesgerichtshof (BGH) urteilte jüngst über einen Nässeschaden, der durch das Austreten von Wasser aus einer undichten Fuge verursacht wurde. Wie der Fall vor dem BGH ausging, schildert Rechtsanwalt Björn Jöhnke in seinem Gastbeitrag. mehr
Extremes Wetter überflutet Teile Australiens. Der Verband der Versicherer meldet jetzt Zahlen zu den aktuellen Schäden. Tendenz allerdings steigend. mehr
Es ist ein Fall aus der Praxis: Orkan Zeynep weht ein Blechdach fort und lässt es auf einen Gartenzaun und zwei Obstbäume in einem Schrebergarten krachen. Wir loten aus, welche Versicherung zahlt und welche nicht, und schildern das glückliche Ende der Situation. mehr
Bei der Wohngebäudeversicherung kann der Regulierungsprozess schon mal ein wenig dauern. Allzu viel Zeit darf sich der Versicherer aber nicht lassen, wie nun das Oberlandesgericht Nürnberg entschied. Denn dann können Versicherte Schadenersatz fordern. mehr
Am vergangenen Freitagabend ging es los: Orkantief „Zeynep“ fegte mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 162 Kilometern pro Stunde über Deutschland. Ersten Hochrechnungen der Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss zufolge dürften die versicherten Schäden bei mehr als 900 Millionen Euro liegen. Damit war „Zeynep“ der heftigste Sturm seit „Kyrill“ im Jahr 2007. mehr
Beim Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) ist man mit der Verbreitung von Wohngebäudepolicen unter Einschluss von Naturgefahren unzufrieden. Die Absicherungsquote in Deutschland müsse mittels „Opt-out“-Lösung auf 80 Prozent steigen, forderte VZBV-Experte Lars Gatschke dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) – andernfalls müsse man über die Einführung einer Versicherungspflicht nachdenken. mehr
Umgestürzte Bäume, abgedeckte Dächer, zerstörte Autos: Sturmtief Ylenia hat hohe Schäden verursacht. Auf eine Summe von 500 Millionen Euro schätzen die Versicherungsmathematiker von Meyerthole Siems Kohlruss die versicherten Schäden. mehr
Ein neues Rating befasst sich damit, wie nachhaltig Sachversicherer in Deutschland sind. Dabei ist bei der Erstausgabe offenbar noch Luft nach oben. mehr