Wohngebäude
In Teilen Deutschlands gab es schon die ein oder andere frostige Nacht – vor diesem Hintergrund warnt der Versicherungsverband GDV auch in diesem Jahr wieder vor frostbedingten Leitungswasserschäden. Zwischen 30.000 und 40.000 Fälle dieser Art ereignen sich hierzulande jedes Jahr, was der Branche bis zu 150 Millionen Euro kostet. Dabei können Schäden meist leicht vermieden werden. mehr
Die Versicherer in Deutschland möchten Wohngebäudeversicherungen künftig nur noch mit einem Schutz gegen sogenannte Elementargefahren wie Hochwasser und Starkregen anbieten – und möglichst auch die Bestände dahingehend umstellen. Hätte solch ein Schritt auch Folgen für die Maklerhaftung? Pfefferminzia hat sich beim Vermittlerverband AfW erkundigt. mehr
Das Sturmtief Ignatz/Hendrik, das vergangene Woche über Deutschland hinweg fegte, hat einige Schäden angerichtet. Die Aktuare der Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss rechnen mit einer Schadensumme von 250 Millionen Euro. mehr
Fast alle deutschen Finanzinstitute beschäftigen sich bereits mit Nachhaltigkeitsrisiken. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Finanzaufsicht Bafin. Allerdings gibt es große Unterschiede in der Umsetzung und in einigen Bereichen ist noch viel Luft nach oben. Die Behörde drängt deshalb zum Handeln. mehr
Die heftigen Überschwemmungen im Sommer dieses Jahres könnten die deutschen Versicherer deutlich mehr kosten als bisher angenommen. Davon geht zumindest die Hannover Rück aus. In einem Statement gab der Deutschlandchef des Rückversicherers an, von einem Gesamtschadenvolumen in Höhe von 10 Milliarden Euro auszugehen. mehr
Digitale Technik und miteinander vernetzte Geräte machen das Zuhause sicherer, komfortabler und sparen Energie. Doch die intelligente Smart-Home-Technik wirft auch neue Versicherungsfragen auf. Worauf dabei zu achten ist, erfahren Sie hier.mehr
In Deutschland häufen sich die Hitzetage mit Temperaturen über 30 Grad, wie eine aktuelle Studie zeigt. Die Versicherungswirtschaft erwartet deshalb eine dramatische Zunahme an Unwetterschäden infolge von Starkregen, Hochwasser und Sturzfluten. Ihr Appell: Der menschengemachte Klimawandel muss dringend gestoppt werden. mehr
Rund 1,4 Billionen US-Dollar wirtschaftlichen Schaden richteten Naturkatastrophen weltweit zwischen 2010 und 2019 an. Das geht aus einer Analyse der World Meteorological Organization (WMO) hervor. Welche Regionen besonders betroffen sind, zeigt die Infografik von Statista. mehr
Die Zurich hat eine Klimaschutz-App entwickelt, die Gothaer unterstützt nachhaltiges Handeln in der Wohngebäudeversicherung, Mylife und Bonnfinanz kooperieren im Nettogeschäft, die Bayerische setzt sich für die Wasserschadenprävention ein, die Versicherungskammer hat eine nachhaltige Fondspolice gestartet, die Unfallversicherung von Neodigital benötigt keine Gesundheitsprüfung mehr, und bei der Continentalen gibt es jetzt eine neue Zahnzusatzversicherung. mehr