Wohngebäude
Regierung und Länder konnten sich nicht auf ein Konzept zur Elementarschadenversicherung von Hauseigentümern einigen. Da biegen nun die Verbraucherschützer mit einem eigenen Vorschlag um die Häuserecke. Der wirkt wie ein Zwischending aus Pflicht und Wahlrecht und legt auch die Rolle des Staates fest. mehr
Die Ministerpräsidenten wollten sie, der Bund nicht: Eine Pflichtversicherung für Elementarschäden wird nicht kommen. mehr
Soll es eine Pflichtversicherung für Elementarschäden geben? Ja, meinen in einer aktuellen Umfrage 71 Prozent der deutschen Hausbesitzer. Die Zustimmung schwindet aber, je höher die Kosten sind. mehr
Ein großes Analysehaus hat sich die Schäden in Süddeutschland vorgenommen und sie bewertet. Sämtliche Schäden seien dort zwar nicht enthalten, heißt es. Aber die meisten. mehr
Der Markt für Wohngebäudeversicherungen ist offenbar sehr verzweigt und kleinteilig und daher schwierig zu vergleichen. Franke und Bornberg hat es trotzdem gewagt und die Ratings auf neuen Stand gebracht. mehr
Viele Menschen in Süddeutschland sind Opfer des Hochwassers geworden. Nicht alle waren versichert. Die Axa hat nun einen Hilfsfonds für ihre stark betroffenen Kunden aufgesetzt, die keinen Elementarschutz hatten. mehr
Kommt es zu einem Überschwemmungsschaden wie vor kurzem in Süddeutschland, erwarten Betroffene vor allem einen schnellen Draht zu ihrem Versicherer. Das zeigt der Report „Umweltbedingte Schadensfälle“ des Marktforschers Yougov, der Pfefferminzia exklusiv vorliegt. mehr
Anlässlich der Hochwasser in Bayern und Baden-Württemberg greift die „Heute Show“ das Thema Versicherungspflicht auf. Dabei bezieht sie eine eindeutige Position. mehr
Der Versichererverband GDV wagt eine erste Schätzung der versicherten Schäden, die das Hochwasser in Bayern und Baden-Württemberg jüngst angerichtet hat. Diesmal wird es wohl deutlich teurer als bei den Überschwemmungen zu Weihnachten und Pfingsten. mehr