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Sturmtief Eberhard hat am Wochenende erhebliche Verwüstungen in weiten Teilen Deutschlands angerichtet. Die versicherten Schäden sollen sich zwischen 600 bis 800 Millionen Euro bewegen, melden verschiedene Quellen. mehr

Wer sich um eine Baufinanzierung bemüht, ist nicht selten überrascht, dass neben Banken auch Versicherer Immobiliendarlehen vertreiben – und bei langen Laufzeiten sogar oft die besseren Konditionen bieten. Wie die Top-Anbieter von insgesamt zwölf untersuchten Versicherern heißen, zeigt ein aktuelles Ranking. mehr

Mit dem Frühling kommt auch der Starkregen – und damit umso mehr die Wichtigkeit, die eigenen vier Wände ausreichend vor Schäden zu schützen. Trotzdem sind rund 10 Millionen Häuser noch nicht gegen die finanziellen Folgen von Überschwemmungen und Co. abgesichert. Dabei sollten Interessenten schnell handeln, denn bei den Policen gibt es oft Wartezeiten. mehr

Ob ein Haus kaufen, bauen oder zur Miete wohnen – die eigenen vier Wände müssen gut abgesichert sein. Insbesondere der Schutz vor Naturgewalten wird zunehmend wichtiger. Wie beraten Sie Ihre Kunden in dieser Sparte? Das wollen wir in einer kleinen Umfrage von Ihnen wissen – und sind neugierig auf Ihre Erfahrungen. mehr

Ein Tornado zerstört den Hof von Landwirt Otmar Meister. Sachschaden: mehr als eine halbe Million Euro. Zum Glück ist er versichert – mit einer gleitenden Neuwertversicherung. Geld zum Wiederaufbau gibt es demnach nur, wenn der Zeitwert des Hofes zum Eintritt des Schadenfalls mindestens noch 50 Prozent des Neuwerts beträgt. Im Klartext: Die Versicherung zahlt nur, wenn der Hof zum Stichtag nicht zu heruntergekommen war. Wie das Verfahren ausging, erfahren Sie hier. mehr

Die Oberösterreichische hat ihre Wohngebäude- und Hausratversicherung überarbeitet und den „Keine Sorgen Check“ ins Leben gerufen, der Versicherungslücken offenbaren soll. Der SDV verbessert seine VSH für Vermittler in 23 Punkten und Axa und DBV bauen neue Leistungen in ihre BU-Versicherungen ein. mehr

Naturkatastrophen verursachten 2018 weltweit versicherte Schäden von etwa 72 Milliarden Dollar (rund 63,3 Milliarden Euro). Das teuerste Einzelereignis war dabei Sturm Friederike, der vor allem in Deutschland, Belgien und den Niederlanden wütete. Die Waldbrände in Kalifornien schlugen mit 15 bis 17 Milliarden Euro (13,2 bis 15 Milliarden Euro) zu Buche. mehr

Vulkanausbruch? Doch nicht in Deutschland! Das Risiko wird zu Unrecht gerne belächelt, meint Hubert Gierhartz, Versicherungsmakler im Ruhestand. In einem Leserkommentar wies er kürzlich auf die aktive Vulkaneifel hin. Nun widmet sich auch das Nachrichtenportal Spiegel Online dem Thema: „In Deutschland existiert bisher noch kein Vulkan-Überwachungssystem, was aber sinnvoll wäre“, wird ein Geologe zitiert – auch wegen der atomaren Endlager-Problematik. mehr

Alle Zahlen sind Schall und Rauch, wenn Kunden die Leistungsregulierung ihres Versicherers als unfair empfinden. Das Analysehaus Service Value hat sich daher bei den Verbrauchern selbst umgehört, wie sie das Verhalten der Branche „im Ernstfall“ bewerten – auf Basis einer einzigen entscheidenden Frage. Die Ergebnisse gibt es hier. mehr

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