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Man wollte den Bildern kaum trauen: Im beschaulichen niederbayerischen Städtchen Simbach am Inn stand vor etwa einem Jahr meterhoch das Wasser, Schlamm wälzte sich durch und in die Häuser. Es gab Tote und Verletzte, zerstörte Existenzen, Milliarden-Schäden. Wie kann man solche Katastrophen in Zukunft verhindern? Mit dieser Frage befasste sich nun die Zurich im Rahmen ihres „Flood Resilience Program“. Hier kommen die Ergebnisse. mehr

Der Versicherungsverband GDV hat mit Bestürzung auf den Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen reagiert. Die Entscheidung des US-Präsidenten Donald Trump sei höchst bedauerlich und auch kurzsichtig, findet Jörg von Fürstenwerth. Der Vorsitzende der GDV-Geschäftsführung reagiert mit einer trotzigen Parole: „Jetzt erst recht.“ mehr

Die Kosten könnten um 14 Milliarden Euro sinken und die Erträge um 4 Milliarden Euro steigen: Sachversicherer sollten sich laut einer gemeinsamen Analyse von Google und der Unternehmensberatung Bain unbedingt die Digitalisierung zunutze machen. Fünf Aufgabenfelder haben die Analysten dabei ausgemacht. Hier kommen die Details. mehr

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In Hessen ist nur jedes dritte Wohngebäude (33 Prozent) gegen sogenannte Elementargefahren wie Starkregen, Überschwemmung und Hochwasser versichert – das sind deutlich weniger als der Bundesdurchschnitt (40 Prozent), wie aktuelle Daten des Versicherungsverbandes GDV zeigen. Das Bundesland startet jetzt eine Informationsoffensive, um seine Bürger auf die drohende Gefahr hinzuweisen. mehr

Die Helvetia startet eine neue selbständige Berufsunfähigkeitsversicherung, die Debeka hat eine neue Riester-Rente im Angebot und die Bayerische bietet einen Schutz für die eigenen vier Wände an. mehr

Mit einer Wohngebäudeversicherung ist man auch für den Fall eines Sommergewitters gut abgesichert. Das glauben viele Kunden. Einige Punkte sollten sie aber prüfen, um ganz auf der sicheren Seite zu sein, schlägt Versicherungsmakler Hubert Gierhartz vor. mehr

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Immer wieder sorgen Fälle von schlimmen Überschwemmungen und anderen Naturkatastrophen für Schlagzeilen. Die Bilder von überfluteten Kellern und verschlammtem Hausrat machen dann die Runde, die Schäden gehen oft in die Tausende. Das scheint bei den Bundesbürgern Wirkung zu zeigen. Mittlerweile haben sich rund 40 Prozent der Hausbesitzer in Deutschland gegen Elementarschäden versichert. Das ist ein Plus von etwa 3 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. mehr

Ab 1. Juli 2019 leistet die bayerische Landesregierung keine Soforthilfe mehr, wenn die Bürger im Freistaat durch Hochwasser geschädigt werden. Vor allem die Bewohner im überflutungsgefährdeten Passau trifft die Ankündigung von Finanzminister Markus Söder hart. Sie müssen nun abwägen, ob sie eine Elementarversicherung abschließen oder nicht. mehr

Die Wohngebäudeversicherer haben im vergangenen Jahr zum ersten Mal seit 2001 wieder schwarze Zahlen geschrieben. Wie der Branchenverband GDV berichtet, lag die Schaden-Kosten-Quote für 2016 bei 97 Prozent. mehr

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