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Ebenso wie andere Versicherungsverträge sollte auch die Wohngebäudeversicherung von Zeit zu Zeit überprüft werden. Für den Kunden können sich sonst ärgerliche Deckungslücken ergeben – und für Makler möglicherweise Haftungsfälle. Der Wechsel zu einem anderen Anbieter erfordert aber schnelles Handeln. Läuft der Vertrag beispielsweise zum Jahresende aus, muss dem Versicherer spätestens bis zum 30. September das Kündigungsschreiben vorliegen. mehr

Der Sommer 2016 hielt einige böse Überraschungen bereit. Schon das Frühjahr begann nass. Süddeutschland bekam die verheerenden Folgen der Sturmtiefs „Elvira“ und „Friederike“ zu spüren. In Hamburg wütete ein Tornado. In Nordrhein-Westfalen liefen Keller voll, teilweise wurde sogar der Katastrophenalarm ausgerufen. In Baden-Württemberg verwüsteten Wasser, Schlamm und Geröll ganze Straßenzüge. Bedenkt man die Wetterkapriolen der vergangenen zehn Jahre, ist die Wahl der passenden Hausrat- und Wohngebäudepolice buchstäblich elementar. mehr

Am Wochenende haben Gewitter das aufgeheizte Deutschland abgekühlt. Viele Blitze zuckten durch den Himmel. Die Blitz-Bilanz 2015 des Branchenverbands GDV zeigt, dass Überspannungsschäden hierzulande zwar weniger oft vorkommen, dafür aber mehr kosten. mehr

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Mal kurz zur Toilette gegangen und schon ist durch die unbeaufsichtigte Fritteuse die Hütte abgebrannt – wegen grob fahrlässigen Verhaltens können Versicherer dann die Leistung gehörig kürzen. Für den Kunden kann das existenzbedrohend sein. Warum Berater dieses Risiko für ihre Kunden unbedingt ausschließen müssen – schon alleine aus Haftungsgründen –, erklärt Versicherungsmakler Hubert Gierhartz. mehr

Erdbeben, Lawinen, Schneedruck, Überschwemmungen – „das passiert mir doch alles nicht“. Das bekommt Versicherungsmakler Hubert Gierhartz oft zu hören, wenn Kunden nach Argumenten suchen, warum sie keine Elementarschadenversicherung brauchen. Wie gewaltig sie sich dabei irren, schreibt Gierhartz in seinem Kommentar. mehr

Diebstähle sind auch im Urlaub leider keine Seltenheit mehr. Hilfreich ist es dann, wenn man rundum abgesichert ist. Springt die Hausratversicherung aber auch ein, wenn man in Ferienwohnungen oder Hotels beklaut wird? Die Antwort gibt es hier. mehr

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Die schweren Unwetter der vergangenen Monate haben zu einem größeren Interesse der Bundesbürger an Elementarschadenversicherungen geführt. Von 2002 wuchs der Anteil der Hausbesitzer, die sich gegen Elementarschäden versichern, laut GDV von 19 auf 40 Prozent. Tendenz: weiter steigend. mehr

Also vom lauen Sommerregen kann man da nicht mehr wirklich sprechen. Die Statista-Grafik zeigt die größten, von Starkregen geprägten Unwetter der vergangenen Jahre und welche Schäden sie angerichtet haben. mehr

Die Zahl der als stark von Hochwasser bedroht geltenden Gebäude in Deutschland ist um 30 Prozent gesunken, berichtet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. Grund ist ein Update der Datenbank für Hochwassergefahren – Zürs Geo. Wie das System funktioniert, lesen Sie hier. mehr

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