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Der Besitzer eines Ferienhauses steht vor einem riesigen Wasserschaden. Bei Minustemperaturen platzten trotz angestellter Heizung mehrere Leitungen. Der Schaden: 11.000 Euro. Dieses Geld fordert er von seinem Wohngebäudeversicherer zurück. Aber der will nicht zahlen. Wie der Fall ausgegangen ist, lesen Sie hier. mehr

Niklas und Felix heißen nur drei der zahlreichen Unwetter, die im vergangenen Jahr für Versicherungsfälle sorgten. Die Folge waren zahlreiche abgedeckte Hausdächer und zerstörte Autos. Das höhere Risiko zwingt die Branche zum Handeln: Von systematischer Sanierung bis hin zu Prämienerhöhungen nutzten Versicherer ein breites Spektrum zur Reaktion. mehr

Dass Feuer, Sturm, Hagel oder Leitungswasser das eigene Haus beschädigen, ist gar nicht so selten. Eine Wohngebäudeversicherung springt ein und ersetzt Zerstörtes. mehr

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Sie sind der Renner bei den Versicherungen: Haus- und Wohnungsschutzbriefe. Doch das Leistungsspektrum ist eingeschränkt, unterscheidet sich bei den einzelnen Anbietern erheblich, und die gezahlten Versicherungssummen sind überschaubar. mehr

In Deutschland geht von Stürmen die größte Gefahr aus. Der teuerste im vergangenen Jahr hieß Niklas und verursachte Schäden in Höhe von 750 Millionen Euro. mehr

Wer seinem Wohngebäudeversicherer mehrere aufeinanderfolgende Schäden meldet, steht unter Umständen bald ohne Versicherungsschutz da. Um eine Kündigung zu vermeiden, sollte man zumindest für kleinere Schäden lieber selbst aufkommen. Denn nicht die Summe, sondern die Häufigkeit der Meldungen ist entscheidend. mehr

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Eine Wohngebäudeversicherung sichert einen wichtigen Teil der Existenz ab – das eigene Haus. Deshalb ist es wichtig, einen guten Anbieter zu finden. Worauf man bei der Wahl achten sollte. mehr

Sturm und Überschwemmung, Starkregen und Hagel: Treffen diese Naturgefahren mit voller Wucht auf Häuser, kann es teuer werden. Die Infografik des GDV zeigt eine Auswahl der teuersten Naturkatastrophen in den vergangenen Jahren. mehr

Die Temperaturen in Deutschland sind dieser Tage in vielen Regionen unter null gesunken. Wer jetzt nicht heizt – zum Beispiel aus Sparsamkeit – kann ein böses Erwachen erleben, nämlich dann, wenn die Rohre platzen. Was ist dann zu tun und welche Versicherung kommt für die Schäden auf? mehr

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