Ein Mädchen spielt mit dem Toilettenpapier – ein Spiel, das leicht mit der verstopften Toilette enden kann. © Panthermedia
  • Von Redaktion
  • 02.05.2016 um 11:50
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lesedauer Lesedauer: ca. 02:20 Min

Der Vierjährige testet, wieviel Toilettenpapier abgerollt in die Toilette passt. Beim Müllraustragen fliegt die Haustür zu. Der Schlüssel steckt – von innen. Nach der Shoppingtour auf Mallorca ist die Kreditkarte verschwunden. Wer in solchen Momenten gelassen bleibt, hat vermutlich eine Versicherung mit Assistance-Leistungen abgeschlossen. Denn dann reicht ein Anruf beim Versicherer, und dieser kümmert sich um alles.

Ins Netz gegangen? Der Online-Schutz zieht Versicherungsnehmer aus der Schlinge

Auch das Surfen mit dem PC, Tablet und Smartphone birgt kleine und große Risiken – nicht nur, wenn Kinder und Jugendliche mit Rechtsextremismus, Gewalt und weiteren problematischen Inhalten konfrontiert werden. Vieles lässt sich durch altersgerechte Maßnahmen wie die Nutzung von Kinderseiten, Kindersuchmaschinen, Verhaltensregeln sowie einer aktuellen Schutzsoftware absichern – aber eben nicht alles.

Cyber-Versicherungen liegen im Trend

Tatsächlich liefert auch eine gute Hausratversicherung Lösungen für viele Formen der Cyber-Kriminalität. Konflikte mit Online-Händlern sind zum Beispiel keine Seltenheit. Bei Betrügereien und vertragswidrigem Verhalten eines Händlers ersetzen manche  Hausratversicherer Vermögensschäden bis zu einer Summe von maximal 5.000 Euro im Jahr.

Laut Bundesministerium für Bildung und Forschung gehört gerade Phishing zu den häufigsten Straftaten im Netz. 84 Prozent der jährlich 14,7 Millionen Fälle von Internetkriminalität fallen unter Phishing, Identitätsbetrug und Angriffe mittels Schadsoftware. Darunter versteht man die weit verbreitete Methode von Cyber-Kriminellen, mit gefälschten Webseiten, E-Mails und Kurznachrichten Passwörter und Kontonummern zu „angeln“ – daher der Name.

Gezielt gegen die Folgen durch Cyberkriminalität vorgehen können

Auch wer beispielsweise seinen Ruf durch Social-Media-Beiträge gefährdet sieht und diffamierende und verleumderische Einträge löschen lassen möchte – mit dem Ziel, das Mobbing im Internet zu beenden – kann sich rund um die Uhr auf Experten verlassen.

„Um dann im Schadenfall schnell agieren zu können, bieten wir im Rahmen unseres Hausrattarifs einen zusätzlich abschließbaren Online-Schutz“, sagt Heike Rotermund. „Bis zu drei rechtliche Erstberatungsgespräche sind damit pro Jahr kostenlos. Bei Cyber-Mobbing und Urheberrechtsverletzungen können sich Versicherungsnehmer zudem psychologisch am Telefon betreuen lassen.“

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