- Von Manila Klafack
- 23.07.2018 um 11:56
Bei einer dreiköpfigen Familie im sächsischen Annaberg-Buchholz haben ein Feuer und die anschließenden Löscharbeiten einen Schaden von rund einer Million Euro angerichtet. Glück im Unglück – niemand wurde ernsthaft verletzt. Der Brand war in der Werkstatt des Hauses ausgebrochen. Auslöser war der Akku einer Stirnlampe, der zum Laden in der Steckdose steckte, schreibt die Freie Presse über den Fall.
Muss das Haus im Boden verschwinden, bevor die Versicherung zahlt?
Diese Wohngebäudeversicherer handeln besonders fair
In der Werkstatt befanden sich danach mehrere Motorräder, Werkzeug sowie jede Menge Ersatzteile. Diese sollten die Grundlage für den Start des Mannes in die Selbstständigkeit mit einem Geschäft für Motorradteile im kommenden Jahr bilden. Den größten Teil des rund Eine-Millionen-Euro-Schadens wird er laut des Berichts nicht von der Versicherung ersetzt bekommen, da zum Beispiel die Anbauten des Hauses nicht versichert waren.
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