- Von Juliana Demski
- 10.02.2022 um 14:12
Platz 3: Allergien
Nicht nur Menschen, auch Hunde bekommen Allergien. Besonders häufig kommen Pollen-, Futtermittel-, Milben-, und Flohspeichelallergien vor. Wenn sich der Hund vermehrt kratzt und unruhig ist, die Haut rot erscheint oder das Tier gar stellenweise Fell verliert, sind das Gründe für einen Tierarztbesuch. Bei Bedarf sollte in solchen Fällen auch ein Dermatologe aufgesucht werden. Dieser kann mithilfe von Tests und genauer Anamnese herausfinden, welche Allergene hinter den Symptomen stecken.
Wer hingegen zu spät handelt oder die Symptome seines Vierbeiners ignoriert, riskiert Sekundärinfektionen. Die gute Nachricht lautet auch hier: Es gibt sehr wirksame Medikamente, die meist regelmäßig angewendet werden müssen – aber dem Hund ein großes Stück Lebensqualität zurückgeben.
Diese Kosten kommen auf Hundehalter zu:
- Auch hier sind Hautgeschabsel oder -biopsien (bis zu 50 beziehungsweise 145 Euro) typisch – wenn die Allergien dermatologische Symptome verursachen
- Allergologische Hauttests schlagen mit bis zu 20 Euro für bis zu drei Proben zu Buche
- Müssen regelmäßig Medikamente verabreicht werden, werden wiederkehrende monatliche Kosten für Tabletten oder Injektionen fällig, die schnell bis zu 100 Euro betragen können – je nach Größe und Gewicht des Hundes
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