Räumungsarbeiten in Simbach am Inn: In den vergangenen Jahren kam es in Deutschland immer wieder zu schweren Überschwemmungen. © Getty Images
  • Von Redaktion
  • 20.09.2016 um 14:05
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Bei Sturm, Hochwasser oder Rohrbruch leidet das Gebäude und nicht selten auch das Inventar. Wer seine Immobilie und Einrichtung aus einer Hand versichert, kann die Vorteile kombinierter Policen für sich nutzen – bestmögliche Ergänzung: die Elementarversicherung als Zusatzbaustein beider Policen.

In Anbetracht der zunehmenden Starkregenereignisse der vergangenen Jahre ist ein Abschluss der Elementarschadenversicherung dringend empfehlenswert. Sie deckt eben solche durch extreme Naturereignisse entstandenen Schäden an Bauten und an der Einrichtung ab: Dazu gehören unter anderem Starkregen und Überschwemmung, Rückstau und Hochwasser, Erdsenkung, Lawinen – aber auch Erdbeben und Vulkanausbrüche.

„Viele denken bei Überschwemmung nur an Hochwasser und wähnen sich in Sicherheit, weil Sie weit weg von einem fließenden Gewässer wohnen. Der Sommer 2016 mit den Unwettern Elvira und Friederike hat gezeigt: Es gibt keine Sicherheit, wenn Regen nicht mehr abfließen kann. Hier hilft nur eine Elementarversicherung“, betont Coenen.

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