- Von Redaktion
- 22.05.2017 um 10:25
Immer mehr Menschen nutzen smarte Technik zu Hause. Wie ist man im Rahmen der Hausratversicherung zum Beispiel gegen Cyber-Angriffe versichert?
Cyberkriminalität ist einer der Bereiche, die in der polizeilichen Kriminalitätsstatistik jedes Jahr einen Zuwachs verzeichnen. Trotz sehr guter Anti-Viren-Programme entstehen durch Cyberkriminelle jährlich Schäden in vielfacher Millionenhöhe, da viele Nutzer leider immer noch zu sorglos mit ihren persönlichen Daten und Passwörtern umgehen.
Dabei gibt es gewisse Grundregeln, die bei Einhaltung schon einen gewissen Grundschutz bieten. So wird eine Bank oder Zahlungsdienste den Kunden niemals dazu auffordern, die Zugangsdaten über einen Link in einer E-Mail verifizieren zu lassen. Denn alleine der Klick auf einen derartigen Link in einer sogenannten Phishing-Email kann schon dazu führen, dass im Hintergrund ein Trojaner auf dem Rechner des Nutzers installiert wird, ohne dass dieser davon etwas mitbekommt.
Bei vielen modernen und leistungsstarken Hausrat-Tarifen sind Schäden, die durch Daten beziehungsweise Identitätsdiebstahl entstehen, meist bis zu einem Sublimit mitversichert, so dass ein daraus entstandener Schaden zumindest finanziell einigermaßen abgemildert wird.
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