Hausrat
Ein Jahr nach der Flutkatastrophe ist ein Viertel der Schäden noch nicht reguliert und mehr als 40 Prozent der Leistungen noch nicht ausgezahlt, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ). „Eine Sanierung kostet nur ein Drittel eines Neubaus“, kommentiert ein Anwalt in der SZ das „seltsame Regulierungsverhalten“ mancher Versicherer – die Branche wehrt sich und verweist auf Engpässe bei Baumaterialien und Handwerkern. mehr
Moderne Ferienwohnungen liegen im Trend – und die Eigentümer scheinen zu reagieren. So ist mittlerweile bereits knapp ein Viertel der Ferienimmobilien hierzulande mit Smart-Home-Technologien ausgestattet, so eine Studie. Doch das bringt auch Risiken mit sich. mehr
Ob Hitze, Tornados oder Starkregen – auch in Deutschland kommt es immer häufiger zu Extremwetter. Umso wichtiger wird eine umfassende Absicherung vor Schäden, die durch Naturgefahren entstehen können. Jeder Fünfte hierzulande scheint das noch nicht erkannt zu haben, wie eine Umfrage zeigt. mehr
Blitze haben im vergangenen Jahr mehr Schäden an Häusern und Hausrat verursacht als im Vorjahr. 210.000 Schäden gab es, 200 Millionen Euro mussten die Versicherer dafür berappen, meldet der Versicherungsverband GDV. mehr
In Deutschland ist derzeit weit und breit kein Niederschlag in Sicht, doch der nächste Starkregen kommt mit Sicherheit noch diesen Sommer. Daran erinnert der Bund der Versicherten (BdV) ein Jahr nach der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands – und erklärt, wie sich Betroffene im Schadenfall gegenüber ihrer Versicherung verhalten sollten. mehr
Die Mehrheit der Deutschen (63 Prozent) fürchtet sich vor immer häufiger auftretenden Wetterextremen, wie Dürre, Hitzewellen oder Starkregen. Das ergab eine Sonderbefragung der R+V Versicherung im Rahmen der Langzeitstudie „Die Ängste der Deutschen“. Demnach sind die Umweltängste auch ein Jahr nach der verheerenden Flutkatastrophe „außergewöhnlich hoch“. mehr
5 der insgesamt 8,5 Milliarden Euro Schadensumme, die die Flutkatastrophe im Sommer 2021 in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen anrichtete, haben die Versicherer bereits beglichen. Beim Rest hängt die schleppende Regulierung unter anderem an fehlenden Handwerkern und fehlendem Material für den Wiederaufbau. mehr
Überschwemmungen, Erdrutsche & Co. treffen nicht nur Hauseigentümer. Auch Mieter stehen dann oft vor kaputten Möbeln oder nicht mehr brauchbaren Elektrogeräten. Daher sollten auch sie sich gegen Elementargefahren schützen und ihre Hausratversicherung um diesen Schutz erweitern, raten Verbraucherschützer. mehr
Ein Jahr ist es nun her, dass das Tief Bernd große Teile von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen verwüstete. Elementarschadenversicherungen sollen solche Ereignisse abmildern. Wie hat sich der Markt seitdem verändert? mehr