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Weite Teile Deutschlands sind durch Überschwemmungen regelrecht verwüstet worden. Auf die Schadenabteilungen der Versicherer kommt nun ein enormer Arbeitsaufwand zu. Der Branchenverband GDV kündigte deshalb krisenerprobte Abläufe an. Prozesse seien verschlankt und externes Personal sei berufen worden, erklärte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen – zeitgleich müsse aber auch die Zukunft der Bauplanung verändert werden. mehr

Wer sie hat, darf darauf hoffen, dass zumindest die schlimmsten finanziellen Folgen der aktuellen Unwetter-Katastrophe beseitigt werden: Die Elementarschadenversicherung sichert die materiellen Schäden von Naturkatastrophen ab. Doch nehmen Hochwasser und Überschwemmungen mit ihren dramatischen Folgen künftig weiter zu, könnte das dazu führen, dass die Versicherungsprämien rasch steigen. mehr

Wegen der verheerenden Überschwemmungen in weiten Teilen Deutschlands hat Nordrhein-Westfalens Justizminister Peter Biesenbach (CDU) angekündigt, sich für die Einführung einer verpflichtenden Elementarschadenversicherung einzusetzen. Wie viel Unterstützung er für seinen Vorstoß aus anderen Bundesländern bekommt, ist allerdings noch nicht gewiss. mehr

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Unwetter-Chaos in Deutschland: Wassermassen verwüsteten ganze Orte. Sie forderten viele Opfer und hinterließen erhebliche Sachschäden. Besonders hart getroffen hat es Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Betroffene sollten jetzt umgehend ihren Versicherungsschutz überprüfen, empfiehlt die R+V Versicherung. Der Versicherungsverband GDV rechnet bereits mit beträchtlichen Schadenssummen. mehr

Um der erwarteten zunehmenden Häufigkeit von Starkregen-Ereignissen gerecht zu werden, berücksichtigen die deutschen Versicherer im Geoinformationssystem ZÜRS Geo jetzt auch das Risiko heftiger Regenfälle. Drei Starkregengefährdungsklassen gibt es nun. mehr

Starkregen, Sturm und Hagel – im Juni wurden weite Teile Deutschlands von schweren Unwettern heimgesucht. Nach einer ersten Schätzung der Versicherer beläuft sich der Schaden für die Branche auf rund 1,7 Milliarden Euro. Damit zählt die Unwetterserie zu den verheerendsten der letzten Jahrzehnte.mehr

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Der Versicherer Allianz hat seit Beginn der Corona-Pandemie rund zehn Prozent mehr Betrugsfälle im deutschen Heimatmarkt verzeichnet. Der Anstieg betreffe sowohl den privaten als auch den gewerblichen Versicherungsbereich. Das Problem: Versicherungsbetrug wird künftig vermehrt rein virtuell stattfinden, so die Prognose der Schadenexperten der Allianz. mehr

Starkregen, Sturm, Erdrutsche – weite Teile Deutschlands bekommen gerade die Wucht der Natur mit voller Härte zu spüren. Gerade Immobilienbesitzer sollten ihren bestehenden Versicherungsschutz daher dringend überprüfen, raten Experten. Denn nur der Zusatzbaustein „erweiterte Naturgefahren“, also Elementarschäden, schützt Wohngebäude und Hausrat umfassend. mehr

„Träumst Du nachts von einer Hausratversicherung?“ Eben. Und deshalb wundert es die Versicherungsmakler Stefan und Tobias Bierl, dass sich neue Insurtechs, wie zuletzt Cherrisk, immer wieder Sparten aussuchen, die nicht zum Aufbau einer Marke taugen und zudem „eigentlich nicht mehr wachsen (können). Es gibt dafür nur noch einen Umverteilungsprozess“. Außerdem berichten die Bierls, welches Insurtech für sie noch am ehesten als wirklich innovativ durchgeht. mehr

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