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Jeder sechste Deutsche hat in den vergangenen zwölf Monaten einen Einbruch in seiner Nachbarschaft mitbekommen. 3 Prozent waren sogar selbst betroffen, zeigt eine aktuelle Studie. Über ein Viertel der Haushalte will sich nun besser schützen und die eigene Wohnung beziehungsweise das eigene Haus entsprechend aufrüsten. mehr

4,61 Millionen Kunden weniger allein in der privaten Haftpflichtversicherung – das sagen Analysten des IMWF Instituts für Management und Wirtschaftsforschung den Versicherern in einer aktuellen Untersuchung voraus. Auch andere Sparten werden betroffen sein, heißt es. Grund für den massiven Kundenschwund: die Demografie. mehr

Immer wieder weisen Versicherungsmakler wie Hubert Gierhartz darauf hin, dass der Verzicht auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit in guten Versicherungsbedingungen zum Kundenschutz unverzichtbar ist. Aber wann handelt jemand eigentlich grob fahrlässig? Und wann ist die Grenze erreicht, bei der der Versicherer nicht mehr zahlt? Gierhartz nennt in seinem Gastbeitrag zwei Beispiele dafür. mehr

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Das starke Erdbeben in Italien vor ein paar Tagen hat viele Bundesbürger aufgeschreckt. Kann das auch in Deutschland passieren? Ja, es kann. Im baden-württembergischen Hilzingen bebt seit kurzem auch die Erde mit einer Stärke von 3,0 auf der Richterskala. Wie sind Schäden, die dabei entstehen, aber eigentlich versichert? Hier kommen die Antworten. mehr

Nach Einbrüchen oder dem Feuer in der Küche leistet die Hausratversicherung. Viele Verbraucher haben bereits eine solche Police, kümmern sich aber nicht darum. Das heißt: Ihr Schutz ist wahrscheinlich veraltet, was schlimme Folgen haben kann. Hier sollten Makler ansetzen. mehr

Je kürzer der Tag, desto aktiver werden Einbrecher, meldet der Versicherungsverband GDV. Eine Hausratversicherung kann Betroffenen zwar nicht den Schock nach einem Einbruch nehmen, kommt aber zumindest für den Schaden auf – allerdings nur, wenn der Versicherte keine Fehler macht. mehr

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Durch starke Regenfälle kam es in der Wohnung von Thorsten Meier zu verheerenden Schäden am Haus und an der Einrichtung. Glück im Unglück, dass er im Rahmen seiner Wohngebäudeversicherung eine Elementardeckung abgeschlossen hatte. Im Gespräch mit Pfefferminzia spricht Meier über seine Erfahrung. Der Name wurde geändert. mehr

Die Bilder des bayerischen Städtchens Simbach am Inn dürften jedem noch in Erinnerung sein. Nach tagelangen Regenfällen brach ein Damm, Wasser und Schlamm verwüsteten den Ort. Wie können Bundesbürger ihr Haus aber – neben dem Abschluss einer Elementarschadenversicherung – gegen solche Gewalten schützen? Das zeigt die Infografik der Woche. mehr

Die deutsche Versicherungswirtschaft hat im vergangenen Jahr deutlich mehr Schäden durch Naturgefahren verzeichnet. Die Branche musste knapp 2,6 Milliarden Euro für Sturm-, Hagel- und Starkregenschäden aufwenden – ein Plus von gut 30 Prozent. mehr

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