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Auf rund 1,2 Milliarden Euro beziffert das bayerische Finanzministerium die Hochwasserschäden nach den schweren Unwettern im Mai und Juni dieses Jahres. Ein Drittel davon wird der Freistaat übernehmen – obwohl etwa 90 Prozent der betroffenen Häuser versicherbar gewesen wären. Nun planen die Politiker eine Werbekampagne für eine freiwillige Elementarschadenversicherung. mehr

Der Hausrat ist den Deutschen wichtiger als die eigene Sicherheit – das ergab eine Umfrage des Direktversicherers Hannoversche. Obwohl 54 Prozent der Bevölkerung schon einmal in einer lebensgefährlichen Situation waren, sichern sich ausgerechnet Familien zu wenig ab. mehr

Bei Sturm, Hochwasser oder Rohrbruch leidet das Gebäude und nicht selten auch das Inventar. Wer seine Immobilie und Einrichtung aus einer Hand versichert, kann die Vorteile kombinierter Policen für sich nutzen – bestmögliche Ergänzung: die Elementarversicherung als Zusatzbaustein beider Policen. mehr

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Immer mehr Menschen halten es angesichts der niedrigen Zinsen für eine gute Idee, zuhause Bargeld zu bunkern. Das kann aber nach hinten losgehen. Denn klauen Diebe das Geld, kommt die Hausratversicherung nicht unbegrenzt für den Verlust auf. mehr

Der Sommer 2016 hielt einige böse Überraschungen bereit. Schon das Frühjahr begann nass. Süddeutschland bekam die verheerenden Folgen der Sturmtiefs „Elvira“ und „Friederike“ zu spüren. In Hamburg wütete ein Tornado. In Nordrhein-Westfalen liefen Keller voll, teilweise wurde sogar der Katastrophenalarm ausgerufen. In Baden-Württemberg verwüsteten Wasser, Schlamm und Geröll ganze Straßenzüge. Bedenkt man die Wetterkapriolen der vergangenen zehn Jahre, ist die Wahl der passenden Hausrat- und Wohngebäudepolice buchstäblich elementar. mehr

Das Semester geht wieder los und viele Studenten haben sich in Wohngemeinschaften zusammengeschlossen. Auch in diesen Fällen sollte das Hab und Gut durch eine Hausratversicherung geschützt sein. Worauf WG-ler achten sollten, lesen sie hier. mehr

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Was macht Ihr Haustier eigentlich, wenn Sie mal verreist sind? Für Familie Koch aus Brandenburg kam die Antwort wohl etwas zu deutlich: Ihr Kater Charly löste in der Wohnung mit seiner Pfote eine Explosion mittelschweren Grades aus. Der Schaden: 500.000 Euro. mehr

Am Wochenende haben Gewitter das aufgeheizte Deutschland abgekühlt. Viele Blitze zuckten durch den Himmel. Die Blitz-Bilanz 2015 des Branchenverbands GDV zeigt, dass Überspannungsschäden hierzulande zwar weniger oft vorkommen, dafür aber mehr kosten. mehr

Mal kurz zur Toilette gegangen und schon ist durch die unbeaufsichtigte Fritteuse die Hütte abgebrannt – wegen grob fahrlässigen Verhaltens können Versicherer dann die Leistung gehörig kürzen. Für den Kunden kann das existenzbedrohend sein. Warum Berater dieses Risiko für ihre Kunden unbedingt ausschließen müssen – schon alleine aus Haftungsgründen –, erklärt Versicherungsmakler Hubert Gierhartz. mehr

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