Hausrat
Keller unter Wasser, Baum umgestürzt, Laub überall und nasse Straßen – der Herbst ist da und bringt verschiedene rechtliche Tücken mit sich. Denn wer zahlt zum Beispiel, wenn Nachbars wackeliger Baum aufs eigene Gartenhäuschen fällt? Rechtsanwalt Markus Jentgens klärt auf. mehr
Ob Rohrbrüche, Brände, Einbrüche oder Blitzeinschläge: Nirgends gibt es so viele Schäden an Haus oder Wohnung wie in Sachsen. In welchen Bundesländern Einbrecher bevorzugt ihr Unwesen treiben, zeigt der Generali-Risikoatlas. mehr
Beim neuen Online-Partnerportal der Oberösterreichischen Versicherung reicht nun ein Zugang, damit Partner auf viele Funktionen zugreifen können. Vor allem bei zwei Sparten läuft dadurch das Neugeschäft. mehr
Airbnb ist beliebt. Denn es erspart Mietern nicht nur das teure Hotel und lässt sie sehen, wie andere wohnen. Auch Vermieter profitieren. Denn über das Portal ist schnell ein Zuschuss zur eigenen Miete verdient. Was aber, wenn der Airbnb-Mieter sich nicht benimmt? Welche Versicherung dann noch hilft. mehr
Die Internetpräsenz spielt eine immer wichtigere Rolle im Kampf um den Kunden. Während Vergleichsportale ihre Suchbegriffe verbessern, ziehen Versicherer nur langsam nach. mehr
Stürme und Starkregen haben im vergangenen Jahr Schäden in Höhe von rund 850.000 Schäden an Wohngebäuden und Hausrat verursacht. Das berichtet der Versichererverband GDV. Die Schäden beziffern sich laut Bericht auf knapp 1,2 Milliarden Euro. mehr
Als Großschäden an Haus und Wohnung gilt alles, was Kosten von 25.000 Euro übersteigt, denn ab diesem Betrag kann eine Nicht-Versicherung schnell existenzbedrohend werden. Wo es in Deutschland die teuersten Hausrat- und Wohngebäudefälle gibt. mehr
Hausrat-, Rechtsschutz und Haftpflichtversicherungen – bei vielen Familien sammeln sich im Lauf der Zeit verschiedene Versicherungen an. Doch nicht alle sind wirklich nötig. Ein kleiner Überblick zum großen Reinemachen. mehr
Im Schnitt verbuchen 4,8 Prozent der Deutschen innerhalb von zehn Jahren einen Überspannungsschaden durch Blitzeinschlag. In Sachsen jedoch liegt die Quote deutlich höher – nämlich bei 13,8 Prozent. Wie das sein kann und welche Bundesländer noch übermäßig betroffen sind. mehr