Hausrat
Rund 740 Millionen Euro muss die deutsche Versicherungswirtschaft im Zuge der Sommerunwetter „Lambert“ und „Kay“ von Mitte Juni zahlen. Das ergab eine erste Schadenbilanz des Versicherungsverbandes GDV. Die deutschen Versicherer betonten vor diesem Hintergrund einmal mehr, dass Bund und Länder verbindliche Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung auf den Tisch legen müssten. mehr
Nur 26 Euro im Jahr zahlen für die Elementarschadenversicherung? Was in Frankreich möglich ist, wünschen sich auch die Deutschen, wie das Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz (ZEV) auf Basis einer repräsentativen Umfrage mitteilte. Eine günstige Versicherung mit staatlichen Vorgaben ohne individuelle Risikoberechnung sei demnach der Wunsch der Bundesbürger. mehr
Smartphone, Handtasche und andere Wertsachen sollten nicht offen am Arbeitsplatz liegen gelassen werden. Darauf weist die R+V Versicherung hin. Denn werden sie gestohlen, so springt die private Hausratversicherung nur unter einer wichtigen Voraussetzung ein. mehr
Nachdem deutsche Versicherer ein düsteres Bild für die Zukunft der Wohngebäudeprämien gemalt haben, melden sich europäische Verbraucherschützer zu Wort. Die Prämien müssten gar nicht so stark steigen, auch nicht mit Schutz vor Elementarschäden. Als Vorbild nennen sie das französische System, das sich in der Tat deutlich vom deutschen unterscheidet. mehr
Wenn der Stein schon in die Windschutzscheibe eingeschlagen, das Bier in den Laptop gelaufen und das Hinterrad vom Fahrrad verschwunden ist – dann muss jemand den entstandenen Schaden beheben. Die Analysegesellschaft Servicevalue hat jetzt ermittelt, wer das mit Bravour hinbekommt. mehr
Staat soll bei Großkatastrophen einspringen
Versicherer warnen vor Verdopplung von Wohngebäudeprämien
Der Versicherungsverband GDV hat vor einer Verdoppelung der Prämien in der Wohngebäudeversicherung innerhalb der nächsten zehn Jahre gewarnt. Jeder Versicherer müsse prüfen, ob er die steigenden Extremwetterschäden langfristig weiter versichern könne. Auch deshalb fordert der GDV jetzt eine staatliche Kostenübernahme bei Großschäden ab 30 Milliarden Euro. mehr
In unserer Serie mit den größten Anbietern auf bestimmten Versicherungsgebieten geht es diesmal um die Hausratversicherung. Welche Anbieter verdienen dort die höchsten Beiträge. Und wie gut rechnet sich das für die einzelnen Versicherer? mehr
Der GDV zieht eine weitere Bilanz für 2022. Jetzt zeigt er, in welchen Bundesländern besonders viele versicherte Schäden auftraten. Eine andere Statistik zeigt, wo es besonders teuer wurde. mehr
Franke und Bornberg hat sein Rating für die gute alte Hausratversicherung entstaubt und fit für die Zukunft gemacht. Cybergefahren fallen nun ebenso ins Gewicht wie Klimarisiken. Austauschbare Leistungen spielen hingegen keine Rolle mehr. Die gute Nachricht: Jeder vierte Tarif meistert den neuen Kriterien-Parcours mit Bravour.mehr