- Von Karen Schmidt
- 24.07.2023 um 14:03
91,2 Prozent der Hundehalter liegt die Gesundheit ihrer Vierbeiner am Herzen. Knapp 83 Prozent besitzen zur regelmäßigen Vorsorge eine Hausapotheke für den Hund. Sorge bereitet den Hundehaltern aber die gerade erfolgte Anpassung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT). Denn fast 53 Prozent haben nun Angst, sich manche Behandlungen nicht mehr leisten zu können.
Das sind Ergebnisse einer Umfrage unter 570 Hundehaltern durch die Hundepflegemarke Canosept. Trotz der Erhöhung der Tierarztkosten planen fast 84 Prozent der Hundebesitzer, neben der Pflege zu Hause auch weiter notwendige Vorsorgeuntersuchungen beim Tierarzt durchführen zu lassen.
Versicherungen gefragter denn je
Nur jede vierte Person mit Hund gibt an, eine Hundekrankenversicherung zu besitzen. Gleichzeitig ist nach der GOT-Erhöhung die Bereitschaft zum Abschluss einer Hundekrankenversicherung gestiegen, um die erhöhten Tierarztkosten abdecken zu können.
Auch wenn Versicherungsvertreter wichtige Ansprechpersonen für den Versicherungsabschluss bleiben, ist das Internet als Rechercheplattform für viele Hundehalter zum neuen Standard geworden. Abschlüsse von Hundekrankenversicherungen erfolgen nun meist schnell, einfach und digital bei Vergleichsplattformen (35,6 Prozent) oder direkt beim Anbieter (30,8 Prozent).
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