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Die vorläufige Jahresbilanz für das Wettergeschehen in Deutschland offenbart, dass vor allem Ortschaften im Süden der Republik mit extremen Regenmengen zu kämpfen hatten: Allein im bayerischen Simbach gingen im vergangenen Sommer innerhalb von nur 48 Stunden 180 Liter pro Quadratmeter nieder und richteten erhebliche Schäden an. Klimaforscher erwarten, dass extreme Wetterlagen auch im Norden zunehmen werden – und plädieren „für mehr Eigenvorsorge der Bürger und eine neue Kultur im Umgang mit Naturgefahren“. mehr

Wie reagieren Versicherer auf die zunehmenden Schadensummen im Elementarschutzbereich? Hans-Gerd Coenen, Abteilungsdirektor Vertrieb BGV / Badische Versicherung, nimmt bei Pfefferminzia Stellung zu den Herausforderungen der Branche. mehr

Schäden durch Naturereignisse haben in den vergangenen Jahren zugenommen. Immer häufiger kommt es zu Hochwasser auch in Regionen, die bisher als nicht gefährdet galten. Aus diesem Grund ist für Hausbesitzer eine Elementarschadenversicherung unerlässlich. Welche Maßnahmen zudem helfen, Schäden zu verhindern, lesen Sie hier. mehr

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Nicht immer ist es einfach zu beurteilen, wann die eigene private Haftpflichtversicherung einen Schaden übernimmt. Oft hängt das auch von der Qualität der Versicherungsbedingungen ab. Gerade Kunden mit älteren Verträgen sind hier eher im Nachteil, weil viele neue gute Klauseln nicht enthalten sind. Die Infografik gibt einen schönen Überblick, wann die Haftpflicht zahlt und auf welche Klauseln man seinen Vertrag prüfen sollte. mehr

Immer wieder weisen Versicherungsmakler wie Hubert Gierhartz darauf hin, dass der Verzicht auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit in guten Versicherungsbedingungen zum Kundenschutz unverzichtbar ist. Aber wann handelt jemand eigentlich grob fahrlässig? Und wann ist die Grenze erreicht, bei der der Versicherer nicht mehr zahlt? Gierhartz nennt in seinem Gastbeitrag zwei Beispiele dafür. mehr

In den vergangenen Jahren ist Deutschland immer öfter von extremen Wetterereignissen heimgesucht worden. Allein im Jahr 2014 sorgten mehrere Tiefdruckgebiete für Schäden im dreistelligen Millionenbereich. Trotzdem unterschätzen die meisten Deutschen bislang das Risiko solcher Naturgefahren. Dabei wissen viele nicht, dass sich auf den Staat in der Not nicht unbedingt verlassen können. mehr

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Wer Opfer von Überschwemmungen wird, ist hoffentlich gut versichert. Bei Elementarversicherungen steckt der Teufel allerdings im Detail. Was Makler wissen sollten. mehr

Erst der Brexit, dann der Trump-Sieg und nun auch noch steigende Zinsen. Damit hätten die wenigsten gerechnet. Experten sagen mittlerweile sogar eine Zinswende voraus. Bauherren sollten sich dagegen wappnen, meint die LBS West. Gerade jetzt sei es besonders wichtig, das Zinsänderungsrisiko der eigenen Baufinanzierung möglichst gering zu halten. mehr

Man sieht sie immer häufiger durch die Luft surren: Drohnen. Für manche sind sie bloß Spielzeug, für andere gehören sie schon zum Berufsalltag – Drohnen-Nutzer sollten dabei an den richtigen Versicherungsschutz denken. Denn die Unfallgefahr ist nicht zu unterschätzen – und nicht alle Privathaftpflichttarife decken durch Drohnen verursachte Schäden ab. mehr

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