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Die Tiefs „Elvira“ und „Friederike“ haben einen versicherten Schaden von rund 600 bis 800 Millionen Euro verursacht. Das schätzt die aktuarielle Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) aus Köln. mehr

In der vergangenen Woche wollten wir von unseren Lesern wissen, ob ihre Kunden von den schlimmen Unwettern betroffen waren. Über die Hälfte der Makler bejahten das. Die meisten gaben an, dass mehr als sieben ihrer Kunden mit Unwetter-Folgen zu kämpfen haben. Die Makler machten auch Vorschläge, was Versicherer bei der Schadenregulierung verbessern können. mehr

Im zweiten Teil der Serie „Verbraucher fragen, Experten antworten“ haben wir uns wieder an Michael Böhler, Senior Produktmanager bei Janitos, gewandt. Lesen Sie hier, welche Fragen zur Hausratversicherung die Verbraucher über die Social-Media-Kanäle von Pfefferminzia und bei einer Straßenumfrage gestellt haben. mehr

Das Land Nordrhein-Westfalen war von den Unwettern der vergangenen Wochen besonders gebeutelt. Viele Haushalte hatten mit vollgelaufenen Kellern und abgedeckten Dächern zu kämpfen. Nicht alle Betroffene konnten ihre Häuser im Vorfeld aber versichern. Für sie gibt es nun eine Fluthilfe in Höhe von bis zu 2.500 Euro vom Land. mehr

Die Bayerische rät zu einem neuen Sicherheitsbewusstsein – und startet mit eigener Produktinnovation im Kompositbereich. mehr

Wieder eine IT-Panne bei einem Versicherer: Die Huk-Coburg muss bei einigen Kunden der Wohngebäudeversicherung nachträglich den Beitrag anpassen. Das IT-System hatte es versäumt, Anpassungen beim Risiko Leitungswasser mit einzurechnen. mehr

Über 10 Prozent mehr Einbrüche verzeichnet die neue Kriminalstatistik 2015. Zum finanziellen Schaden kommt für Opfer oftmals der Schock hinzu. Immerhin haben Fremde die Privatsphäre aus den Angeln gehoben. Wie sich Versicherungsnehmer davor schützen und wie Versicherer im Schadenfall weiterhelfen, zeigen die Erfahrungen der Familie Schulz. mehr

Was ist bei Sturmschäden höher zu bewerten: Die Pflicht der Bürger, sich privat gegen solche Ereignisse zu versichern oder die eines Bundeslandes, im Schadensfall eine Soforthilfe aus Steuergeldern bereitzustellen? Ein Beispiel aus Nordrhein-Westfalen. mehr

Hochwasser-Katastrophen in Süddeutschland zeigen es: Unwetter können schnell kommen, heftig zuschlagen und verheerende Schäden anrichten. Deshalb wird derzeit wieder über eine Versicherungspflicht gegen Elementarschäden nachgedacht. Die Branche sieht das kritisch. mehr

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