Zuhause
Das Schlimmste an einem Einbruch ist für viele Deutsche nicht, dass persönliches Hab und Gut geklaut wurde. Vielmehr bereitet jedem Dritten das Eindringen in die Privatsphäre Bauchschmerzen. Was sich die Betroffenen dabei von ihrem Versicherer erhoffen, zeigt eine aktuelle Studie. mehr
Die Nasszelle ist ein sensibler Bereich für Versicherer: Hier haben Nachlässigkeiten und Verletzungen der Obliegenheiten schnell gravierende Folgen. Umso mehr stellt sich die Frage, wer in welchem Umfang für derlei Schäden aufkommt. Nun urteilte zu dieser Frage das Schleswig-Holsteinische Oberlandesgericht. mehr
Nach dem Tornado in Bützow wiesen wir darauf hin, dass solch große Schäden immer die Gefahr von Kündigungen seitens der Versicherer bergen. Genauso ist es jetzt gekommen. Bützows Bürgermeister Christian Grüschow kritisiert das „sehr unsolidarische Vorgehen“. Was es jetzt für Kunden zu beachten gilt. mehr
Über den Sinn oder Unsinn von Telematik-Tarifen wird gerade kräftig diskutiert. Auch Maklerin Katharina Heder hat eine Meinung hierzu. Sie ist zwar sonst gegenüber technischem Schnickschnack durchaus aufgeschlossen, sieht in den Telematik-Tarifen aber unter anderem eine Gefahr für den einzelnen Versicherten und das Fahrverhalten auf Deutschlands Straßen insgesamt. mehr
Es scheint so einfach zu sein, denn nachprüfbar ist ein Haftpflichtschaden selten: Immer mehr Kunden melden Schäden, die eigentlich keine sind. Damit ergaunern sich Versicherungsnehmer nach Angabe des Versichererverbands GDV jährlich über 4 Milliarden Euro. Die Konsequenzen für die Versichertengemeinschaft bleiben dabei nicht aus. mehr
Sie kennen sich gut aus, wenn es darum geht, Schäden am Auto zu regeln. Geht es aber um Schäden durch Stürme und Überflutungen, wissen nur noch die Wenigsten Bescheid. Dabei lauert hier die größere Gefahr, wie die Unwetter der vergangenen Wochen zeigten. mehr
Die Zahl der Wohnungseinbrüche steigt bundesweit an. Dabei sind Einbrecher in Großstädten und Stadtstaaten doppelt so aktiv wie im bundesweiten Vergleich. In Leipzig wird am häufigsten eingebrochen, die teuersten Schäden gibt es aber in Hamburg. mehr
Gestern ging es in Deutschland wieder hoch her: Gewitter, Blitze, Regen, Sturm. Schäden, die am Haus durch solche Unwetter entstehen, sind durch eine Elementarschadenversicherung abgedeckt. Wenn der Kunde eine hat. Wie unsere Infografik der Woche zeigt, gibt es hier noch einiges an Potenzial. So sind in Schlewsig-Holstein zum Beispiel nur 18 Prozent der Gebäude gegen Elementarschäden versichert. mehr
Die Anzahl von Unwetterschäden steigt. Eine unterschätzte Gefahr dabei ist, dass die Wohngebäudeversicherung nach einem Schaden durch den Versicherer gekündigt werden kann. Wie Kunden hier vorgehen können, um die negativen Folgen zu minimieren. mehr