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Nur 26 Euro im Jahr zahlen für die Elementarschadenversicherung? Was in Frankreich möglich ist, wünschen sich auch die Deutschen, wie das Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz (ZEV) auf Basis einer repräsentativen Umfrage mitteilte. Eine günstige Versicherung mit staatlichen Vorgaben ohne individuelle Risikoberechnung sei demnach der Wunsch der Bundesbürger. mehr
Smartphone, Handtasche und andere Wertsachen sollten nicht offen am Arbeitsplatz liegen gelassen werden. Darauf weist die R+V Versicherung hin. Denn werden sie gestohlen, so springt die private Hausratversicherung nur unter einer wichtigen Voraussetzung ein. mehr
Das Wunder blieb aus – das Mini-U-Boot „Titan“ ist in den Tiefen des Atlantiks zerborsten. Das Bangen um die fünf Passagiere ist in traurige Gewissheit umgeschlagen. Zugleich sind viele Fragen noch ungeklärt – zum Beispiel, ob jemand für den Tod der Abenteurer haften muss? mehr
Energie aus der Sonne gilt als unverzichtbar, um die Energiewende hinzubekommen. Jetzt meldet das Statistikamt, wie viele Solaranlagen inzwischen auf Deutschlands Dächer und Grundstücke geschraubt sind. Und was sie abliefern. mehr
Nachdem deutsche Versicherer ein düsteres Bild für die Zukunft der Wohngebäudeprämien gemalt haben, melden sich europäische Verbraucherschützer zu Wort. Die Prämien müssten gar nicht so stark steigen, auch nicht mit Schutz vor Elementarschäden. Als Vorbild nennen sie das französische System, das sich in der Tat deutlich vom deutschen unterscheidet. mehr
Wenn der Stein schon in die Windschutzscheibe eingeschlagen, das Bier in den Laptop gelaufen und das Hinterrad vom Fahrrad verschwunden ist – dann muss jemand den entstandenen Schaden beheben. Die Analysegesellschaft Servicevalue hat jetzt ermittelt, wer das mit Bravour hinbekommt. mehr
Staat soll bei Großkatastrophen einspringen
Versicherer warnen vor Verdopplung von Wohngebäudeprämien
Der Versicherungsverband GDV hat vor einer Verdoppelung der Prämien in der Wohngebäudeversicherung innerhalb der nächsten zehn Jahre gewarnt. Jeder Versicherer müsse prüfen, ob er die steigenden Extremwetterschäden langfristig weiter versichern könne. Auch deshalb fordert der GDV jetzt eine staatliche Kostenübernahme bei Großschäden ab 30 Milliarden Euro. mehr
In unserer Serie mit den größten Anbietern auf bestimmten Versicherungsgebieten geht es diesmal um die Hausratversicherung. Welche Anbieter verdienen dort die höchsten Beiträge. Und wie gut rechnet sich das für die einzelnen Versicherer? mehr
Das Bundesbauministerium wartet mit einem neuen Förderprogramm für Familien auf. Es setzt voll auf Kredite und winkt in der Tat mit einigen Ersparnissen. Leider steht zu befürchten, dass es komplett am Ziel vorbeischießt. Das zeigen schon ganz simple Rechnungen. mehr