Zuhause
In Deutschland ist derzeit weit und breit kein Niederschlag in Sicht, doch der nächste Starkregen kommt mit Sicherheit noch diesen Sommer. Daran erinnert der Bund der Versicherten (BdV) ein Jahr nach der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands – und erklärt, wie sich Betroffene im Schadenfall gegenüber ihrer Versicherung verhalten sollten. mehr
Die Mehrheit der Deutschen (63 Prozent) fürchtet sich vor immer häufiger auftretenden Wetterextremen, wie Dürre, Hitzewellen oder Starkregen. Das ergab eine Sonderbefragung der R+V Versicherung im Rahmen der Langzeitstudie „Die Ängste der Deutschen“. Demnach sind die Umweltängste auch ein Jahr nach der verheerenden Flutkatastrophe „außergewöhnlich hoch“. mehr
5 der insgesamt 8,5 Milliarden Euro Schadensumme, die die Flutkatastrophe im Sommer 2021 in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen anrichtete, haben die Versicherer bereits beglichen. Beim Rest hängt die schleppende Regulierung unter anderem an fehlenden Handwerkern und fehlendem Material für den Wiederaufbau. mehr
Während Politik und Wirtschaft noch rangeln, haben sich die Menschen schon recht deutlich entschieden: Es wäre okay, Häuser verpflichtend gegen Elementarschäden wie vergangenes Jahr im Ahrtal zu versichern. mehr
Naturkatastrophen wie die Flut im Ahrtal werden künftig häufiger auftreten, ist man sich bei der Allianz sicher. „Wir werden zu unseren Lebzeiten noch das eine oder andere Ereignis dieser Art in Deutschland sehen“, sagte Jochen Haug, Chef der Schadenabwicklung. mehr
Die privaten Haftpflichtrisiken der Kunden zu überprüfen, bleibt bei vielen Vermittlern ein offenes To-Do. In vielen Aktenordnern schlummern daher noch Altverträge, deren Bedingungen längst nicht mehr zeitgemäß sind. Dabei kommt es heute mehr denn je auf die Details an. Was das konkret bedeutet, zeigt Pfefferminzia in einem kostenlosen Online-Seminar. mehr
Überschwemmungen, Erdrutsche & Co. treffen nicht nur Hauseigentümer. Auch Mieter stehen dann oft vor kaputten Möbeln oder nicht mehr brauchbaren Elektrogeräten. Daher sollten auch sie sich gegen Elementargefahren schützen und ihre Hausratversicherung um diesen Schutz erweitern, raten Verbraucherschützer. mehr
Die anhaltende Hitze bereitet dem Versicherungsverband GDV Sorgen. Schon jetzt liege die Zahl der Hitzetage über dem jährlichen Durchschnitt des vergangenen Jahrzehnts, schreibt er in einer Mitteilung. Noch seien die Folgen des Klimawandels versicherbar. Doch damit das so bleibt, müsse man mehr tun. mehr
Ein Jahr ist es nun her, dass das Tief Bernd große Teile von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen verwüstete. Elementarschadenversicherungen sollen solche Ereignisse abmildern. Wie hat sich der Markt seitdem verändert? mehr